10 - 2018 - Tegernseerstimme

Gmunder müssen weiter abkochen

Aktualisiert 18. Oktober 2018 Nina Häußinger 3 Kommentare

Seit Freitagabend steht fest: Das Trinkwasser aus dem Brunnen in Ostin ist verunreinigt. Betroffene in Gmund müssen das Wasser, das aus ihren Leitungen sprudelt, abkochen. Und auch heute gibt es

Blicke auf die eigene Heimat

18. Oktober 2018 Nina Häußinger Kommentar schreiben

Sechs junge Fotografen und Illustratoren aus dem Tal stellen am kommenden Wochenende ihre Bilder im Seeforum aus. Dabei zeigt jeder einzelne seinen ganz persönlichen Blick auf die eigene Heimat. Und

Wasserschutzzone: Kaltfront im Kreistag

18. Oktober 2018 Nicole Kleim 8 Kommentare

Als „Show aus Manipulation und Machtkampf“ hatten die Gegner der Wasserschutzzone das dreitätgige Erörterungsverfahren bezeichnet. Gestern im Kreistag kritisierte Norbert Kerkel vom Verein „Unser Wasser“ erneut das Verhalten von Landrat

Höß steht den Wiesseern wieder Rede und Antwort

18. Oktober 2018 Klaus Wiendl Kommentar schreiben

Nahezu vier Monate war Bürgermeister Peter Höß im Krankenstand. Heute tritt er erstmals öffentlich wieder in Erscheinung: Bei der Bürgerversammlung in Bad Wiessee, zu der auch Florian Kamelger als Investor

BR Fernsehen kommt mit seiner Sendung „jetzt red i“ nach Miesbach

18. Oktober 2018 Partner News Kommentar schreiben

Tilmann Schöberl und Franziska Storz diskutieren mit Ihnen über das Thema: Weiter so oder Neuanfang Löst die neue Koalition Bayerns Probleme? Das politische Erdbeben nach der Landtagswahl in Bayern ist

Bastenhaus: Kosten überschreiten Mittel des Freistaats

18. Oktober 2018 Nicole Kleim 4 Kommentare

Seit Juni 2016 steht das ehemalige Hotel Bastenhaus in Tegernsee leer. Trotzdem fallen jeden Monat 10.000 Euro Pacht an. Eine Kostenzusage des Freistaats für den Umbau lag eigentlich vor. Jetzt

“Scheiß da nix, dann feid da nix”

18. Oktober 2018 Peter Posztos Kommentar schreiben

Knapp 800 Zuschauer ließen sich am Eröffnungsabend des Bergfilm-Festivals in fünf Tegernseer Kinosälen auf das Thema Bergfilm ein. Mit dabei im Barocksaal ein gutgelaunter Thomas Huber, der nicht nur einige