Wie berichtet, wurden gestern dem Tegernseer Stadtrat Machbarkeitsstudien zum neuen Feuerwehrhaus präsentiert. Die Meinung der Mehrheit ist dabei relativ eindeutig. Wir haben hier nun die drei Varianten im Einzelnen.
Klaus Wiendl, 1942 in München geboren, schreibt seit 2014 für die Tegernseer Stimme.
Nach 40 Jahren beim Bayerischen Rundfunk, davon 28 Jahre als investigativer Journalist für das ARD-Magazin „Report München“, kam mit dem Eintritt in den Unruhestand einige Zeit später der Wechsel des Mediums.
Wiendl war jahrelang auch Journalismus-Lehrbeauftragter an der Katholischen Universität Eichstätt. Der Umzug an den Tegernsee ermöglicht seine Hobbys in den Bergen, sommers wie winters.
Daniel U. hinter Gittern
Sein letzter Wohnort war Rottach-Egern, nun hat der mutmaßliche Millionenbetrüger Daniel Uckermann eine neue Bleibe: die JVA Stadelheim.
Vorfreude auf den Winter
Echter Winterzauber herrschte gestern auf den Bergen rund um den Tegernsee. Wie auf den Bildern unweit der Neureuth auf rund 1.200 Meter Höhe.
Bäume müssen Luxus-Wohnungen weichen
Der Baumschutzverordnung zum Trotz werden derzeit in der Rottacher Aribostraße erhaltenswerte Bäume Luxus-Wohnungen geopfert. Der Gemeinde sind die Hände gebunden, heißt es im Rathaus. Denn: Baurecht geht vor Baumschutz.
Droht Wiessee das Mittenwalder Schicksal?
43 Schwimmbäder wurden in Bayern seit 2005 geschlossen. Nun folgt das 44. in Mittenwald. Parallelen zu Bad Wiessee drängen sich auf, in dessen Badepark jährlich 800.000 Euro versenkt werden.
Kunden ziehen Notbremse
Seit September kostet Sparen bei der Gmunder Raiffeisenbank Geld. Zumindest für die 139 der reichsten Kunden. Die Folge: das Anlageverhalten hat sich geändert, etliche Anleger sind abgewandert.
Bau-Boom am Tegernseer Steilhang
Mehrfamilienhäuser im Einheitsstil statt altehrwürdige Villen. In der Tegernseer Klosterwachtstraße werden Luxushäuser mit Eigentumswohnungen in den Hang betoniert. Typisch für die Lage dort.
„Francesco“ will aufstocken
Restaurantbetreiber Francesco Sabbatella will sein Wohn- und Geschäftshaus an der Tegernseer Hauptstraße höher bauen. Und er braucht Platz für seinen Eiswagen. Das grundsätzliche Problem: fehlende Stellplätze.
Flüchtlingsheim soll wieder Hotel werden
In Tegernsee geht das Ringen um das Bastenhaus als Flüchtlingsunterkunft weiter. Das Landratsamt will eine Nutzungsänderung für mehr als drei Jahre. Doch die Stadt beharrt auf ihrer Position.
