Stecken Sie auch im Homeschooling-Blues? Gibt es Probleme beim Lernen? Lerntherapie Weber in Holzkirchen hat den Schlüssel

“Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig” – mit diesem Charles Dickens Zitat begrüßt Tina Weber Besucher*innen auf Ihrer Webseite www.lerntherapie-weber.com. Die integrative Lerntherapeutin bietet professionelle Hilfe bei Lese- und Rechtschreibschwäche, bei Rechenschwäche aber auch bei Konzentrations- und Motivationsproblemen. Gerade in dieser außergewöhnlichen Zeit von Homeschooling, Wechselunterricht und Notbetreuung haben viele Familien Schwierigkeiten mit der Schule und dem Lernen. Alle Beteiligten fühlen sich überlastet. Die Kinder haben keine Lust aufs Lernen. Die Eltern haben Angst, dass Ihre Kinder den Anschluss verlieren. Doch die Familien müssen diesen Kampf nicht alleine durchstehen. Es gibt professionelle Hilfe, die Eltern entlastet und Kindern wieder Freude am Lernen vermittelt.

“Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig” – mit diesem Charles Dickens Zitat begrüßt Tina Weber Besucher*innen auf Ihrer Webseite

„Gerade bei Lernschwächen oder, wie aktuell sehr häufig, Motivationsproblemen reicht die elterliche Unterstützung nicht immer aus. Es braucht fundiertes Wissen zur Kindheits- und Lernentwicklung sowie Wissen über Didaktik, um den Kindern wirksame Hilfe anbieten zu können. Eltern können und sollen sich damit nicht belasten, das schadet der Familiensituation. Geht es den Eltern nicht gut, geht es auch den Kindern schlecht und umgekehrt. Daher ist für mich Lerntherapie auch immer Elternarbeit. Damit das Familienleben wieder fröhlich, harmonisch und entspannt wird“, erklärt Tina Weber von Lerntherapie Weber.

Rund 20% aller Kinder und Jugendlichen haben eine Lernschwäche

Das Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechnen gehört zu den Grundaufgaben der schulischen Bildung. Doch manche Kinder tun sich damit schwerer als andere. Das kann vielerlei Ursachen haben: Psychische Belastungen, Entwicklungsverzögerungen oder eine Lernstörung, wie z. B. eine Lese-/Rechtschreibschwäche oder Rechenstörung. Eine Lernschwäche umfasst meist nur einen Lernbereich, also das Lesen und Schreiben oder das Rechnen. Dabei sind die meisten Kinder mit Lernschwäche normal entwickelt und intelligent. Forscher gehen davon aus, dass rund 20% aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland von Lernschwierigkeiten betroffen sind*. Diese Kinder und Jugendlichen brauchen eine besondere Förderung, um ihre Lernschwäche zu bewältigen.

Tränen und Streit bei den Hausaufgaben

Tina Weber weiß, was es bedeutet, ein Kind mit einer Lernschwäche zu haben. Ihre eigene Tochter hatte eine Rechenstörung. „Ich kenne die Tränen und den Streit bei den Hausaufgaben, die Diskussionen und die Hilflosigkeit“, sagt die 39-jährige Mutter. „Es hat mir den Schlaf geraubt. Ich fühlte mich allein mit dem Thema und überfordert. Hin- und hergerissen zwischen Geduld und Verzweiflung. Auf der Suche nach externer Unterstützung habe ich mich sehr intensiv mit dem Thema Lerntherapie beschäftigt und mich schließlich entschlossen, Integrative Lerntherapie BA zu studieren, um anderen Familien zu helfen, denen es genauso geht, wie uns damals. Ich möchte wieder mehr Gelassenheit, Freude und Verständnis füreinander in die Familien bringen und mit fundiertem Wissen, Empathie und Freude den Kindern wieder Spaß am Lernen und dadurch Erfolgsmomente ermöglichen.“

Wie kann eine integrative Lerntherapie helfen?

„Zuerst mache ich eine umfassende Diagnostik des Lernstandes Ihres Kindes. Mit wissenschaftlich standardisierten Tests vergleiche ich die Leistungen mit denen anderer Kinder und kann dadurch ermitteln, ob es sich um eine Lernschwäche handelt und wenn ja um welche. Danach schaue ich mir Ihr Kind genau an und ermittle individuell seine Stärken und Schwächen. Dies bildet die Grundlage für den anschließenden, passgenauen Förderplan.“ Dabei arbeitet Tina Weber gerne eng mit den Lehrerinnen und Lehrern der Kinder zusammen und unterstützt die Eltern bei Lehrergesprächen.

Was ist der Unterscheid zwischen Lerntherapie und Nachhilfe?

„Lerntherapie unterscheidet sich von Nachhilfe insofern, als dass sie sich nicht am aktuellen Schulstoff orientiert. Nachhilfe übt lediglich das jeweilige Lernthema. Hat Ihr Kind jedoch eine Teilleistungsstörung, so sitzen die Probleme meist viel tiefer. Wenn erforderliches Basiswissen nicht verinnerlicht wurde, bringt Nachhilfe keinen Mehrwert. Ich verspreche Ihnen, nicht nur Plusaufgaben mit Ihrem Kind zu üben, sondern herauszufinden, was es braucht. Darin einbezogen sind neben fachlichen Themen vor allem auch Motivation, Charakter und Wesen Ihres Kindes.“

Lese- und Rechtschreibschwäche – LRS

Hat Ihr Kind Schwierigkeiten, Lauten den entsprechenden Buchstaben zuzuordnen? Macht ihr Kind auffallend viele Rechtschreibfehler oder liest sehr langsam und abgehackt? Dann könnte es sich um eine Lese- und Rechtschreibschwäche, kurz LRS handeln.

Rechenschwäche oder Dyskalkulie

Bei einer Rechenschwäche haben die Kinder Schwierigkeiten, sich Zahlen, Mengen und Rechenvorgänge vorzustellen. Manchmal lässt sich diese Schwäche bereits im Kindergarten erkennen; Meistens fällt das Problem allerdings in der zweiten Klasse auf, wenn der Zahlenraum der Zwanziger verlassen wird. Doch durch gezielte Förderung kann eine Rechenschwäche bewältigt werden.

Konzentrations- und Motivationsprobleme

Lässt sich Ihr Kind leicht ablenken? Macht es häufig Flüchtigkeitsfehler und hat es Schwierigkeiten, still zu sitzen und sich zu konzentrieren? Das trifft im Moment wohl auf sehr viele Kinder und Jugendliche zu. Durch den häufig rein virtuellen Unterricht am Bildschirm, das Alleine-Lernen bei meist wenig Struktur, Kontrolle sowie geistigem und körperlichem Ausgleich fällt es den Kindern immer schwerer sich länger zu konzentrieren und vor allem zu motivieren.

Die Aufgaben sind entweder zu leicht oder zu schwer, zu viel oder zu wenig. Hier können Fördermaßnahmen wie das Marburger Konzentrationstraining oder das Training bei ADS/ADHS nach Lauth und Schlottke helfen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihr Kind spielerisch und individuell zu fördern. Dabei lernt ihr Kind, sein Vorgehen zu strukturieren. Es bekommt Werkzeuge an die Hand, um schrittweise Aufgaben anzugehen und konzentriert zu bearbeitet. Dabei ist es wichtig, zwischen Konzentrationsübungen und Entspannungsabschnitten zu variieren. Das sorgt für Abwechslung und Motivation.

Für Erfolg und Spaß am Lernen aber auch zum Entspannen braucht es die richtige Umgebung.

Spaß am Lernen mit viel Bewegung mitten im Grünen

Für Erfolg und Spaß am Lernen aber auch zum Entspannen braucht es die richtige Umgebung. Tina Weber lädt daher die Kinder in ein lauschiges Gartenhäuschen auf einem alten Bauernhof bei Holzkirchen ein. „Ich habe mich bewusst in unserer ehemaligen Gartenhütte eingerichtet, da diese nicht an die typische Lernumgebung erinnert. Das lässt die Kinder unbewusst sofort entspannen. Auch nutzen wir den ganzen Platz auf unserem ehemaligen Bauernhof für Bewegungsspiele, von Federball über Fußball bis hin zu Trampolin. Alles kann für Spaß am Lernen mit Bewegung genutzt werden“, erklärt die Integrative Lerntherapeutin.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Ihr Kind spielerisch und individuell zu fördern.

Trotz Lernschwäche gute Noten

Eine Lernschwäche bedeutet nicht gleich Versagen. Mit der richtigen Unterstützung und Förderung können die Kinder ihre Schwierigkeiten ausgleichen. Dann schreiben sie gute Noten und genießen Erfolgserlebnisse, die sie motivieren und anspornen. „Einige meiner Schülerinnen und Schüler haben ihre Noten deutlich verbessert und konnten dadurch auf ihre Wunschschule gehen. Die Kinder waren so stolz auf sich. Die Eltern waren glücklich und ich ebenso“, erzählt Tina Weber.

„Die Basis jeder Förderung ist, Ihr Kind in seinem Tun zu bestätigen und zu loben. Der “kleine Schlüssel” für jede schwere Tür auf dem Weg zum Erfolg ist für mich als Lerntherapeutin, Ihr Kind als Ganzes zu sehen, es ernst zu nehmen und seine Lernwege zu verstehen und darauf aufzubauen. Dabei ist es wichtig, dass Sie als Eltern mit einbezogen werden und das Training auch im Alltag anwenden. Wie das funktioniert, erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch. Hier erhalten Sie zudem weitere Informationen, wie wir Ihr Kind langfristig unterstützen können.“

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