Drei Tipps für erholsamen Schlaf

Ein Blick auf die Uhr verrät, dass der Wecker in wenigen Stunden klingelt. Und obwohl der Körper schwer ist vor Müdigkeit, kommt der Kopf nicht mehr zur Ruhe. Da macht man sich noch Gedanken über die Geschehnisse des Tages und hat gleichzeitig eine imaginäre To-Do-Liste für morgen im Kopf. Die Folge: zu wenig oder unruhiger Schlaf.

Bildrechte: Flickr Boy Sleeping Indi Samarajiva CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Doch gesunder Schlaf ist unentbehrlich, damit sich Geist und Körper erholen können und um Energie zu tanken. Der Körper speichert während des Schlafs außerdem Bewältigungsstrategien ab, auf die er in Stresssituationen wie Konflikten oder bei der Abwehr von Krankheitserregern zurückgreift. Auch das Gehirn arbeitet in der Nacht auf Hochtouren, um gelernte Informationen abzuspeichern und Unwichtiges zu löschen.

Das funktioniert jedoch nur, wenn der Organismus seinen wohlverdienten Schlaf bekommt. Wer einige Tipps befolgt, geht am Abend entspannt ins Bett und ist am Morgen frisch und munter.

Für ein angenehmes Klima sorgen

Im Schlaf sinkt die Körpertemperatur leicht ab und sorgt für eine erholsame Nacht. Das wird allerdings verhindert, wenn die Raumtemperatur zu hoch ist. Aus diesem Grund sollte die Raumtemperatur im Schlafzimmer angenehm kühle 16 bis 19 Grad betragen.

Weiterhin kann es helfen, auf einer Matratze zu schlafen, die für kältere wie wärmere Tage gleichermaßen geeignet ist. Die Evemattress verfügt zum Beispiel über eine atmungsaktive und temperaturregulierende Schicht, die dafür sorgt, dass man weder friert noch ins Schwitzen gerät.

Schlaf-Routine entwickeln

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – das gilt auch für die Schlafenszeiten. Aus diesem Grund sollte man versuchen, abends und morgens etwa zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen bzw. aufzustehen. Gerade am Abend fällt es oft schwer, rechtzeitig ins Bett zu kommen: Da lockt noch eine Folge der Lieblingsserie, oder das Geschirr wartet noch darauf, in den Geschirrspüler geräumt zu werden.

Die Folge ist, dass man deutlich später im Bett liegt, als geplant war. Diesbezüglich ist es hilfreich, sich auch am Abend einen Wecker zu stellen, der signalisiert: Es ist Zeit, sich bettfertig zu machen. Der Körper gewöhnt sich schnell an die regelmäßige Schlafenszeit und belohnt mit einem erholsamen Schlaf.

Stecker ziehen

Mindestens 30 Minuten, idealerweise aber 60 Minuten vor dem Zubettgehen sollte man elektronische Geräte wie Laptop, Smartphone, Tablet und Fernseher ausschalten. Denn das blaue Licht stört unter anderem unsere innere Uhr und signalisiert somit eine falsche Tageszeit.

Infolgedessen fällt es dem Körper schwer, abzuschalten. Daher gilt: Stecker ziehen und vorm Schlafengehen lieber ein Buch lesen.

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