Seit dem 9. Oktober herrscht wieder reger Betrieb im ehemaligen Gasthof an der Kreuzstraße. Dort feierte das Einrichtungsgeschäft WohnArt26 nach umfangreichen Umbauarbeiten die Eröffnung der neuen Ausstellungsräume, die jetzt den gesamten ehemaligen Gasthof umfassen.
Dass der Gasthof an der Kreuzstraße nicht mehr weiter als Wirtshaus betrieben wird, stand bereits seit Februar fest. Nachdem lange unklar war, wer in das Traditionshaus einziehen würde, erfolgte im September die endgültige Bestätigung, daß das bisher in einem Teil des Gebäudes ansässige Einrichtungsgeschäft WohnArt26 auch den Rest des Gebäudes als Präsentationsfläche nutzen würde.
Mit Eröffnungsangeboten und einer Gemäldeausstellung feierte Familie Simmerl Mitte Oktober die Eröffnung der neuen Verkaufsräume mit zahlreichen Besuchern. Der Andrang war bereits am ersten Tag so groß, dass zusätzliches Verkaufspersonal nötig war. „Wir hatten eine tolle und erfolgreiche Eröffnung bei uns in WohnArt26“, freute sich Thomas Wagner vom Vertrieb.
Seit 40 Jahren
Auch die Künstlerin Christiane Spandau, deren Bilder in den Verkaufsräumen ausgestellt waren, profitierte von der erfolgreichen Eröffnungsfeier. „Auch unsere Partner waren ganz begeistert und die ausstellende Künstlerin konnte bereits am ersten Wochenende mehrere Bilder verkaufen“, heißt es dazu von Herrn Wagner.
Das alteingesessene Unternehmen bietet seit über 40 Jahren ein internationales Sortiment an Möbeln und Accessoires. Auf über 2.000 Quadratmetern stehen zahlreiche Möbel unterschiedlichster Stile und Materialien zur Auswahl, zum Beispiel aus Recyclingmaterialien oder in angesagter „Betonoptik“ gefertigt.
Die neue Bettenabteilung mit exklusiven italienische Boxspringbetten und hochwertigen schweizer Massivholzbetten, das Maßtischprogramm in Meisterqualität in verschiedenen Hölzern mit modernsten Auszugsytemen sowie eine große Auswahl an besonderen und individuellen Accessoires runden das Sortiment ab. „Unser neues Konzept ist auf sehr positives Feedback gestoßen, und auch unsere neue Bettenabteilung im 2. OG wurde sehr gut angenommen“, hieß es zum Abschluß von Herrn Wagner.
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