STAY SAFE – das ist die Nachricht, die wir in den letzten Tagen oft gehört, gelesen und geschrieben haben. Das ist die Nachricht, die wir allen Menschen, die uns am Herzen liegen gerne sagen möchten und müssen.
In dieser neuen und schwierigen Zeit möchte das Münchner Schmucklabel lisa maresa allen diese Nachricht mitgeben, um den Hals und ans Herz legen.
Morgen startet der Launch des neuen lisa maresa Onlineshops www.lisamaresa.com und die STAY SAFE Kette ist das erste Schmuckstück, welches dort zum Verkauf vorgestellt wird.
“Wir gehen einen Schritt, den wir bisher nicht gehen wollten oder mussten”.
Die beiden Schwestern, Lisa Marschall und Lena Blöchinger, die das Unternehmen 2014 gemeinsam gründeten, verkünden diese Nachricht mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn sie sind stolz darauf, ihre Schmuckstücke jahrelang ausschließlich im stationären Einzelhandel verkauft zu haben.
“Für uns war das eine sehr bewusste Entscheidung. Die bunten Stadtbilder mit einzigartigem Schmuck weiteren Glanz zu verleihen, die vielen individuellen und schönen Läden zu unterstützen und Part einer besonderen, kreativen Welt zu sein war für uns immer ein wichtiger Teil unserer Identität.”
Doch außergewöhnliche Zeiten verlangen nach außergewöhnlichen Maßnahmen und aktuell geht es Lisa, Lena und ihrem Team um ihre Existenz.
Trotz dieses neuem, additiven Kapitels in ihrer Geschichte lassen sie ihre vielen, tollen Händler nicht im Stich und nehmen daher ganz bewusst nur kleine, limitierte Sondereditionen, wie die STAY SAFE Kette in ihr Online-Sortiment auf. Diese wird selbstverständlich nach Wiedereröffnung der Läden auch dort erhältlich sein oder schon vorab in den jeweiligen Onlineshops der Händler.
Darüber hinaus werden für jede im Onlineshop gekaufte STAY SAFE Kette 3,- € an einen guten Zweck gespendet. Die Schwestern möchten sich gerne offenhalten, an welche Organisation sie das Geld spenden, um flexibel zu bleiben und mehrere Einrichtungen unterstützen zu können. Starten möchten sie mit der Münchner Tafel e. V., die momentan besonders mit den Folgen des Coronavirus zu kämpfen hat.
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