Die Autobahnpolizei Holzkirchen führte zum Oktoberfest großangelegte Kontrollen durch. Jetzt zieht die Polizei eine Bilanz.
Oktoberfest
Quelle: Stefan Schweihofer
Oktoberfest Frau im Festzelt sexuell missbraucht
Auf dem Münchner Oktoberfest soll ein Mann eine Besucherin im Beisein ihrer Freunde vergewaltigt haben. Wenig später wird der Verdächtige festgenommen.
Quelle: Nagy / Presseamt München
Oktoberfest Müllberge auf der Theresienwiese
Rund 6,7 Millionen Wiesn-Besucher hinterlassen ihre Spuren. Für die Mitarbeiter der Stadt München bedeutete das Sonderschichten zum Saubermachen.
Quelle: München Tourismus/A.Kupka
München Wiesn-Gäste feiern ohne Lederhosen
Alljährlich versetzt die Bilanz des Wiesn-Fundbüros in Erstaunen. Mal bleiben Rollstühle, Krücken und Gebisse zurück, mal Unterwäsche. Dieses Jahr ging der Trend zu Lederhosen.
Quelle: Julia Jäckel
"Zebrastreifenpferd" Oimara rockt die Wiesn
Am Wochenende gab der Oimara ein Schankkonzert auf dem Oktoberfest:
Quelle: Nagy / Presseamt München
Oktoberfest-Bilanz Viele Promis, 6,7 Millionen Gäste und Kopfschuss-Unfall an der Schießbude
Zufriedene Gesichter zum Ende des Oktoberfests: viele Besucher, gute Umsätze, trotzdem weniger Fälle für Polizei und Sanitäter. Und auch die Kirche blickt wohlwollend auf das Volksfest.
Quelle: München Tourismus/A.Kupka
München Auf zum Wiesn-Endspurt
Das Wetter schwächelt in der zweiten Oktoberfest-Hälfte: Kühler, öfter mal nass – und trotzdem gibt es weiter viel Andrang. Das Fest rüstet sich nun für die Endrunde.
Quelle: Nagy / Presseamt München
Corona und Erkältungen greifen um sich: Kaum startet die Wiesn, schon folgt die nächste Krankheitswelle
Alljährlich dasselbe: Ein paar Tage nach dem Beginn des Oktoberfests füllen sich Arztpraxen mit hustenden und schniefenden Menschen. Corona ist auch dieses Jahr noch ein Thema.
Quelle: Stefan Schweihofer
Polizei nimmt Tatverdächtigen fest: Vergewaltigung auf der Wiesn
Eine 22-Jährige wird beim Besuch eines Schaustellerbetriebs auf dem Oktoberfest Opfer einer Vergewaltigung. Am Tag darauf nimmt die Polizei einen Sicherheitsmitarbeiter des Betriebs fest.
Quelle: Stefan Schweihofer
München: Waffen, Drogen und Anzeigen auf der Wiesn
Mehr Kontrollen – und erstmals Hand-Metalldetektoren: Der intensivere Check von Oktoberfest-Besuchern hat laut Polizei bereits zu Erfolgen geführt.
München: Betrunkener läuft auf Gleise, S-Bahn naht
Ein betrunkener 26-Jähriger betritt in München Bahngleise, um dort zu urinieren. Plötzlich fährt eine S-Bahn ein …
Quelle: Nagy / Presseamt München
München: Bier, Blut und Blasen: Wiesn-Sanitäter kämpfen am ersten Tag gegen Verletzungsflut
Zu viel Bier: Das ist eine der häufigsten Diagnosen auf der Wiesn-Sanitätswache. Aber es gibt auch andere Patienten mit wiesn-bedingten Verletzungen.
Quelle: Nagy / Presseamt München
München: Erste Bieropfer schon nach dem Anstich: Wiesn-Sanitäter im Dauereinsatz
Manchmal gab es die ersten Volltrunkenen auf dem Oktoberfest schon bevor das erste Bier ausgeschenkt wurde. Dieses Jahr floss das Bier immerhin schon.
Quelle: Nagy / Presseamt München
München: Wie sicher ist das Oktoberfest?
Gäste aus aller Welt kommen auf das Oktoberfest, es werden wieder Millionen Menschen erwartet. Die Sicherheitskräfte in München rüsten sich – speziell nach den Anschlägen in Solingen und München.
Vorbereitung für Millionen Oktoberfest-Besucher: Bahn im Ausnahmezustand
Auch die Deutsche Bahn bereitet sich auf den Wiesn-Ansturm vor. Millionen von Gästen aus aller Welt werden ab Samstag erwartet.
Quelle: München Tourismus/A.Kupka
Sanitäter bereit für den Massenansturm in München: Wenn das Oktoberfest eskaliert
Tausende Wiesn-Gäste landen alljährlich während des Oktoberfests in der dortigen Sanitätsstation. Dort ist man gerüstet für den Andrang.
Quelle: Nagy / Presseamt München
München: Tragödie vor Wiesn-Start
Ein Todesfall überschattet die Vorbereitungen zum Münchner Oktoberfest: Ein Arbeiter kommt bei einer Testfahrt am Olympia Looping ums Leben. Wie konnte es dazu kommen?
Quelle: München Tourismus/A.Kupka
Oktoberfest München: Gefahr im Festzelt?
Bezogen auf sechs Millionen Besucher ist die Wiesn ein recht friedliches Fest. Dennoch kommt es im biergeschwängerten Getümmel auch zu Übergriffen. Eine App soll für schnelle Hilfe sorgen.
