5 wissenswerte Tatsachen vorm Besuch in einem Premiere League Stadium

Fußball und Großbritannien gehören einfach zusammen. Bereits Heinrich der VIII. hat sich im Jahr 1526 ein Paar Fußballstiefel anfertigen lassen, um dem damals noch etwas brutaleren Spiel beizuwohnen. Eins ist klar, die britische Insel wird als das Mutterland des modernen Fußballs angesehen. Kein Wunder also, dass Fußball ins Blut der Briten übergegangen ist und zur nationalen Identität gehört. Dieses Feuer für das runde Leder spürt man in jeder Partie, die in der Premier League abgehalten wird. Weltweit sind Millionen Fans dabei, die den Lieblingsclub anfeuern und auf ein spannendes Event hoffen.

Wer Zeit und ein wenig Kleingeld parat hat, kann sich das Spektakel direkt vor Ort ansehen. Was gibt es zu beachten, das zeigen wir jetzt.

Ohne Tickets kein Spiel

Fans der Clubs von Manchester, Liverpool, Tottenham, Chelsea oder anderen Top-Clubs wissen natürlich, wann die interessanten Spiele auf dem Plan stehen. Mit ein wenig Vorlauf können die Tickets ganz einfach über das Internet besorgt werden. Preise können durchaus bei unter 100 Euro starten, doch bei besonders spannenden Begegnungen, wenn Liverpool gegen Tottenham antritt, gehen die Preise auch gern hoch bis 350 Euro und mehr. Wo man sitzen möchte, hat natürlich einen wesentlichen Einfluss auf die Ticketpreise.

Wettfreunde sind gut vorbereitet

Wer sich als eingefleischter Fußballfan den Wetten hingibt, sollte auch hier auf dem aktuellen Stand sein. Bei den Premier League Fußballwetten genauso wie bei anderen Spielen muss geschaut werden, ob Spieler verletzungsbedingt ausfallen, wie die Statistiken vergangener Begegnungen aussehen und wie das Team aktuell agiert. Einige Punkte, die echte Wettfans bereits eingeplant haben. Mit Livewetten, die direkt von der Tribüne dank mobilen Wettens platziert werden, kommt noch mal eine extra Prise Spannung zum bereits aufregenden Fußball-Wochenende hinzu.

Ein Blick aufs Wetter

Großbritannien ist nicht unbedingt für viel Sonnenschein bekannt, obwohl dieser natürlich nicht ausgeschlossen werden kann. Ein Blick aufs Wetter für das geplante Wochenende ist immer zu empfehlen, um im Notfall die Regenjacke dabei zu haben.

Mit dem Flugzeug doch am schnellsten

Es gibt verschiedene Formen, um auf die Insel zu gelangen. Das Flugzeug ist natürlich eine besonders schnelle Option. Diejenigen, die einen Besuch der Premier League mit einem Urlaubsaufenthalt verbinden, fahren vielleicht sogar mit dem eigenen Auto oder nutzen die Zugverbindung. Außerdem starten Busunternehmen wie der Flixbus in verschiedenen deutschen Großstädten und sind nach mehreren Stunden auf der anderen Seite des Ärmelkanals.

Wer sich jedoch nur ein Wochenende in London oder Liverpool aufhalten möchte, sollte unbedingt zum Flugzeug greifen, um Zeit zu sparen. Tickets für Kurzstrecken sind nicht so teuer, gerade dann, wenn man nur mit Handgepäck unterwegs ist.

Die größten Stadien der Premier League

Die englischen Fans lassen nichts auf ihre Lieblingsmannschaft kommen. Die Stadien sind meist ausverkauft und eine ausgelassene Stimmung ist garantiert. Rechtzeitig vor Ort zu sein, ist absolut empfehlenswert. Je größer das Stadium, desto länger kann es mitunter am Einlass dauern. Auch nach dem Spiel sollte ausreichend Zeit eingeplant werden. Denn 55.000 Menschen und mehr benötigen ein paar Minuten, um geregelt das Stadium wieder verlassen zu können.

Die größten Stadien der Premier League besitzen Manchester, Tottenham und Arsenal. Das Old Trafford Stadion von Manchester United fasst mehr als 74.000 Besucher, im Tottenham Hotspurs Stadium finden knapp 70.000 Menschen Platz und im Emirates Stadium des Arsenal FC ist Platz für 60.704 Fans. Die kleineren Stadien wie beispielsweise des Southampton FC oder Leicester City bieten immerhin noch für gut 32.000 Besucher Plätze.

Mit guter Planung ein fantastisches Fußball-Wochenende erleben

Einem aufregenden Fußball-Wochenende steht mit ein wenig Planung nichts im Wege. Ein früher Abflug am Samstag sorgt für genügend Zeit, um sich am Zielort umzusehen und vor Anpfiff die Plätze einzunehmen. Die Nacht im Hotel sollte ebenfalls vorher gebucht werden, um keine Engpässe zu erleben. Ein wichtiger Punkt, der nicht vergessen werden darf: In Großbritannien wird der Euro als Zahlungsmittel nicht akzeptiert. Das sollte bei der Planung bedacht werden, um nicht ohne Geld dazustehen.

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