1. Passende Software für mehr Effizienz im Unternehmen
Ein Teil der CO2-Emissionen entsteht, weil Ressourcen nicht optimal genutzt werden. Das Thema Softwareentwicklung spielt eine ganz entscheidende Rolle für die Zukunft. Immer mehr Unternehmen haben sich zur Digitalisierung bekannt und das gibt Optionen. Produktionsketten optimieren, Arbeitswege reduzieren und Mitarbeiter effizienter einsetzen sind nur drei von vielen Themen.
2. Den CO2-Fußabdruck genauer unter die Lupe nehmen
Eines der wichtigsten Themen ist die Kontrolle von CO2. Um überhaupt als Unternehmen eine Chance zu haben, ist es entscheidend den eigenen CO2-Fußabdruck zu kennen. Im Rahmen eines umfassenden Berichtserfassungsprozesses haben Unternehmen die Möglichkeit, den Ist-Zustand und das Optimierungspotenzial genauer zu erfassen. Stromrechnungen, Emissionsdaten, Massenbilanzen und vieles mehr spielen eine Rolle.
3. Mehr Remote-Arbeit für weniger CO2
Durch Corona haben mehr Menschen von Zuhause aus gearbeitet als jemals zuvor. Im Schnellverfahren wurde stärker digitalisiert, Arbeitsunterlagen auch Zuhause bereitgestellt. Es hat sich gezeigt, dass die Menschen bereit sind, autodidaktisch zu arbeiten. Der positive Effekt ist die Reduktion von CO2. Anfahrt ins Büro, Heizung, Strom, Wasserverbrauch – all das ließe sich reduzieren, wenn Menschen verstärkt von Zuhause aus arbeiten.
4. Künstliche Intelligenz als wertvolle Methode gegen den Klimawandel
Tatsächlich liegt ein Hauptaugenmerk auf der Weiterentwicklung der künstlichen Intelligenz. Durch maschinelle Lernprozesse können optimierte Strategien zur Anpassung auf den Klimawandel entwickelt werden. Hier sind Branchen wie die Land- und Forstwirtschaft ebenso im Fokus wie der Energiesektor und die Produktion. Mit intelligenten Strategien und politischen Möglichkeiten wäre es denkbar, dass Maschinen mehr Prozesse übernehmen und dafür menschliche Effizienz weniger benötigt wird.
5. Künstliches Fleisch aus der Petrischale
Es nicht zu unterschätzen, dass der Fleischkonsum einen Einfluss auf den Klimawandel hat. Die Reduktion in diesem Segment könnte dazu führen, dass sich die CO2-Bilanz drastisch verbessert. Es existiert bereits Fleisch, dass auf molekularbiologischer Ebene dem Hühnchen zuzuordnen ist. Es stammt aber objektiv nicht von einem lebendigen Tier. Hiermit könnte eine Alternative zur klassischen Massentierhaltung geschaffen werden. Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass sich auf diesem Weg bis zu 15 % der CO2-Emissionen weltweit reduzieren lassen würden.
6. Mensch und Technologie verbinden
Technologie allein wird das Klima nicht retten. Die Akzeptanz von mehr Technologie und die Bereitschaft zur Analyse des eigenen Verhaltens wird entscheidend sein. Anfangs war vor allem das Thema Digitalisierung stark mit Ängsten und Sorgen verbunden. Nur langsam entscheiden sich die Unternehmen Europas dafür, sich mehr mit der Thematik auseinanderzusetzen. Es muss eine Symbiose zwischen Technik und Mensch bestehen, damit dem Klimawandel aktiv etwas entgegengesetzt werden kann. Ein autarkes maschinelles Leben ist undenkbar.
Fazit: Technik kann dem Klimawandel entgegentreten
Technik wird keine Probleme lösen, langfristig aber einen positiven Einfluss auf den Klimawandel haben. Das gilt für alle Branchen, es braucht jetzt die Bereitschaft großer Unternehmen, um wirklich etwas zu verändern.
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