Bei dem Pulverschnee heißt es in Fachkreisen: Powder-Alarm! Abseits des Pistentrubels kann man den bizarren Winterwald und die Ruhe genießen.
Am letzten Wochenende konnte man die ersten Spuren im fluffigen Pulverschnee hinterlassen. So ein Traumpowder ist selten. Das wissen die Skitourenexpertinnen und Skitourenexperten unter uns. Skitourengehen oder Skiwandern – eine immer beliebtere Variation. Nicht nur, weil man keinen so teuren Skipass kaufen muss.
Nein, die Skitourengeherin ist vielmehr diejenige, die die Ruhe sucht und die Natur genießen möchte. Nur noch ein ruhiges Plätzchen zu finden, wo man auf Skiern alleine ist: Das ist gar nicht so einfach rund um den Tegernsee. Aber dennoch gibt es sie noch die ein oder andere unbekannte Skitour.
Skitour: Konditionstraining und Naturerlebnis
Für den einen ist eine Skitour mehr das Aufstiegserlebnis und das Konditionstraining steht im Vordergrund. Hingegen ist für den anderen vielleicht das meditative Aufsteigen in der verschneiten bezaubernden Landschaft das Non-Plus-Ultra. Und für den anderen ist wiederum das Abfahren das Wichtigste: sprich Spuren im Schnee in Form von “Zöpferlmustern”. Egal zu welcher Kategorie man sich eher zugehörig fühlt, das Entscheidende ist, dass es Spaß macht. Und nicht zu vergessen: Die entsprechende Ausrüstung in Sachen Sicherheit darf nicht fehlen. Lasst Euch am besten dazu im Fachhandel beraten.
Nachtskitouren
Und wenn man mal wieder zu lange gearbeitet hat und das Tageslicht schon verschwunden ist, dann bleibt immer noch die Skitour mit der Stirnlampe: eine Nachtskitour. Dies kann auch eine interessante Variante und sogar ein großes Vergnügen sein. In der Dunkelheit durch den Powder hinuntergleiten, hat auch etwas … Hier sollte man sich selbstverständlich an die ausgeschilderten Skirouten halten.
Es bleibt weiterhin kalt, so bleibt uns der Traumschnee erstmal erhalten und wir können weiter unsere Spuren durch den fluffigen Puiva ziehen.
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