Nach einem schweren Unfall ist Andrea Lindholz fünf Wochen auf Reha im Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus gewesen. Danach war für die Bundestagsabgeordnete der CSU klar: Sie möchte das Training fortsetzen – und reist dafür regelmäßig von Aschaffenburg an den Tegernsee.
Im September letzten Jahres erlitt Andrea Lindholz einen Reitunfall mit schweren gesundheitlichen Folgen: zwei Unterschenkelbrüche und eine Tibiakopffraktur, ein Knochenbruch am oberen Ende des Schienbeins. “Eine Tibiakopffraktur ist eine kritische Verletzung”, erklärt Professor Dr. Andrea Meurer, Orthopädie-Chefärztin im Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus. “Das Gelenk trägt mitunter das größte Gewicht und ist damit ein Leben lang großen Belastungen ausgesetzt.”
Für die Politikerin folgte eine lange Operation und neun Wochen Ruhezeit, bevor es im November zur Reha an den Tegernsee ging. Die Empfehlung für die Rehaklinik erhält sie nicht nur von ihren behandelnden Ärzten, sondern auch von ihrem Ehemann, dessen Familie vom Tegernsee stammt. “Und es war die richtige Entscheidung”, so Lindholz. “Durch die verschiedenen Therapie- und Trainingseinheiten waren Erfolge schnell sichtbar und nach wenigen Wochen konnte ich die Krücken bereits durch Wanderstöcke ersetzen.”
Nach der Rehabilitation in Wiessee war für Lindholz klar: Sie möchte das Training fortsetzen. Dafür kommt sie regelmäßig von Aschaffenburg an den Tegernsee. “Die Kombination der verschiedenen Therapien und natürlich das erfahrene Team machen die Sport-Reha in Bad Wiessee einzigartig”, sagt Andrea Lindholz.
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