Bei dem Symposium können sich die Besucher mit den Künstlern aus Deutschland, Brasilien und Lettland unterhalten und den Schaffensprozess nachverfolgen.
In 14 Tagen fertigen die Künstler ihre Kunstwerke an. Doch auch die Besucher können einmal selbst zu Hammer uns Meißel greifen.
Das Symposium versteht sich daher auch als Bildungsprogramm. 400 Schüler und noch mehr Kunstinteressierte besuchten 2014 das Symposiumsgelände. Zum Schluss werden die fertigen Kunstwerke der Künstler bei der sogenannten „Finnisage“ veröffentlicht und vorgestellt.
Skulptur-Lichtung
Für die Ausstellung der Skulpturen haben die Organisatoren TOBEL und Christiane Ahlhelm einen speziellen Ort gefunden: die Skulptur-Lichtung. Dort werden die bis zu fünf Tonnen schweren Steinskulpturen ganzjährig ausgestellt. Rund 20 dieser Kunstwerke sind bereits vor Ort.
Organisator Tobel ist auf die Lichtung ganz besonders stolz:
Mittlerweile haben wir mit der Skulptur-Lichtung ein Kleinod geschaffen. Während des Symposiums schweißt sich eine wilde Gruppe zusammen. Wer immer hier auftaucht, miteinander werden alle Grenzen der Sprache, Religion und Hautfarbe überwunden.
Die Lichtung ist ohne Öffnungszeiten frei zugänglich. Der Kunstdünger e.V. lädt alle Interessierten zu der Veranstaltung ein. Weitere Informationen über das „Bildhauer Symposium“ sind auf der Homepage des Vereins zu finden.
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