Dieser Frage widmete der Bayerische Rundfunk am vergangenen Freitag einen Beitrag in der Abendschau.
Es ist entbehrungsreich und anstrengend, das Leben einer Almbäuerin. Alles dreht sich um die Kühe und Kälber, die dort zu betreuen sind. Sie werden gemolken, die gewonnene Milch muss weiterverarbeitet werden. Und um die eigene Ernährung kümmert sich die Sennerin natürlich auch noch.
Sie macht Butter, backt Brot und vieles mehr. Ein arbeitsreicher Tagesablauf, der sich ganz nach dem Rhythmus von Tieren und Natur richtet. Für viele wären diese Aussichten, einen ganzen Sommer lang, nicht wirklich attraktiv.
Freiheit und Ruhe inmitten der Natur
Doch für Anna Fauth erfüllte sich in diesem Sommer ein Lebenstraum. Von Juni bis September lebte sie auf der Bucheralm, tauschte ihren Job im Labor eines Pharmakonzerns freudig gegen Natur pur in luftiger Höhe ein. Besonders das Gefühl von Freiheit, das sie als „Almerin“ in 1.330 Metern Höhe mit den Tieren erleben und genießen durfte, war für sie jede Mühe wert.
Eine Reporterin des Bayerischen Rundfunks hat die 24-Jährige dort oben besucht und ihr einen Tag lang bei ihrer Arbeit geholfen – ohne Technik und Strom. Wie sie dieses „Alm-Abenteuer“ erlebt hat, war am Freitag in einem Beitrag der Abendschau zu sehen und auch unter diesem Link.
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