Unsere Beziehung zum „Reich der Mitte“

Heute Vormittag drehte sich alles in der Aula des Tegernseer Gymnasiums rund um China und Deutschland. Politiker Alexander Radwan erzählte über die wirtschaftliche Verbindung der beiden Länder.

Alexander Radwan zu Besuch im Tegernseer Gymnasium
Alexander Radwan zu Besuch im Tegernseer Gymnasium

Heute gegen elf Uhr versammelten sich die 10. Klassen des Tegernseer Gymnasiums in ihrer Aula. Es ging um ein für Deutschland sehr wichtiges Thema, nämlich um die Beziehung zur Volksrepublik China. Für diesen Vortrag war extra CSU-Mitglied Alexander Radwan erschienen, um den Schülern mehr über die Politik und die Mentalität des meist bevölkerten Landes der Welt zu erzählen.

Gleich zu Anfang prognostizierte Radwan, dass China durch die Veränderung seiner Politik im Laufe der kommenden Jahre einen Aufschwung erleben werde. Für Deutschland sei dies sehr wichtig, erklärte er den Schülern, da unser wirtschaftlicher Wohlstand größtenteils auf der Beziehung zu China beruhe. Von der Kleidung, die wir tragen, bis hin zu den Autos, die wir fahren, hänge Deutschland mit China zusammen.

„Besonders bei diesem Thema gilt zu betonen: Reisen bildet“, so Radwan, welcher erst im Herbst von einer Reise ins „Reich der Mitte“ zurückgekehrt ist. Die Mentalität und die Kultur der Chinesen sei kaum zu erklären, findet Radwan. Man müsse es einmal selbst erlebt haben, versicherte er den Kindern und schloss damit seinen Vortrag ab.

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