Bereits um kurz vor neun Uhr stehen die ersten „Narren“ vor der Bräustüberl-Tür und wollen rein. Auf eine Maß Bier oder auch mehr. Mittags ist es dann bereits gut gefüllt, die Stimmung ist ausgelassen und die Band fängt an zu spielen.
Am Nachmittag gibt es im Bräu dann meistens kaum noch ein Durchkommen. Wer heute noch dort oder in den kommenden Tagen auf einer anderen Faschingsveranstaltung im Tegernseer Tal unterwegs ist, dem wünschen wir an dieser Stelle schon mal viel Spaß!
Hier die Fotostrecke und ein Video vom „Unsinnigen Donnerstag“ im Bräu:
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