Waakirchen kennen viele nur, weil die Hauptstraße mitten durch den Ort läuft. Doch im Unterdorf, im Schatten der Kirche, geht es heute und morgen drunter und drüber. Alle zwei Jahre organisieren die Vereine aus Waakirchen das mittlerweile sehr bekannte Waakirchner Dorffest.
Zwei Tage wimmelt es dann nur so von Menschen rund um den „Kirchberg“. Und das zu Recht, denn es wird ordentlich was geboten: Festzelte, Kinderprogramm und unterschiedlichste kulinarische Schmankerl.
Verhungern wird niemand
Im Bierzelt, Weinzelt, der Sektbar oder am Weißbierbrunnen finden alle Durstigen sicher ein passendes Getränk. Und damit alle Eltern in Ruhe trinken und ratschen können, gibt es für die kleinen Hüpfburg, Ponyreiten und etliche weitere Spiele.
Ein ganz besonderes Highlight des Dorffestes ist wie jedes Jahr das Oldtimertreffen am Samstag. Teilnehmen dürfen nur Kraftfahrzeuge mit Baujahr 1970 und älter. Ab 13:30 Uhr drehen die Maschinen eine Dorfrundfahrt und zum Ende werden die ältesten Fahrzeuge mit einem Preis ausgezeichnet. Das Motto klingt passend: „Ois was racht und stinkt!“
Auch Sepp Hartl, Bürgermeister von Waakirchen, ist an beiden Tagen vor Ort. Er selbst freut sich schon auf das Fest und lobt die Vereine:
Es ist der Wahnsinn, was unsere Leut’ da leisten. Alle helfen mit und arbeiten zusammen.
Die Aufbauarbeiten für das Dorffest laufen gerade auf Hochtouren. Festzelte, Buden und alle anderen Stände sind schon gestern Abend aufgebaut worden. Los geht’s am heutigen Freitag um 18 Uhr und am morgigen Samstag im Anschluss an das Oldtimertreffen.
Anbei erste Eindrücke von den Aufbauarbeiten:
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