Tief im Sylvenstein

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Fünf Jahre wurde am Sylvensteinspeicher gebaut, die Auswirkungen, unter anderem auf den Verkehr, reichten bis ins Tegernseer Tal. Gestern nun wurde der “neue” Speicher vorgestellt. Wir waren mit der Kamera dabei.

Am gestrigen Tag der Offenen Tür gab es unter anderem die Möglichkeit, mit dem neuen Kontrollgang und Sickerwassermesssystem, einen Teil der Ergebnisse der fast fünfjährigen Bauzeit zu besichtigen. Zudem standen auch die beiden Kraftwerke und die Windenkaverne des Triebwasserstollens offen. Selten genug, und für uns die Möglichkeit einen Blick in die Tiefen des Sylvensteins zu wagen.

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