Die Öffentlichkeit sei seine Sicherheit, erklärt der Kreuther Kopfgeldjäger Josef Resch. Wie berichtet, hatte der Privatermittler entscheidende Informationen zum Flugzeugabsturz einer Boeing der Malaysia Airlines über der Ostukraine am 17. Juli 2014. Damals kamen 298 Passagiere ums Leben.
Angeblich soll die Maschine von einem Buk-Raketensystem abgeschossen worden sein. Resch hat nach eigener Auskunft brisante und entscheidende Informationen zu dem tragischen Fall. Da es sich aber um ein Kriegsverbrechen handelt, drohen ihm bis zu sechs Monaten Beugehaft, sollte er sein Wissen zum Abschuss der Maschine nicht verraten. Der Ermittler schwieg aber bisher – aus Angst um sein Leben.
Heute Abend um 19.05 Uhr berichtet nun der Privatsender Pro Sieben in seinem Wissensmagazin Galileo über den Privatermittler, der auf der Schwaigeralm in Kreuth aufgewachsen ist. Verbrecher jagen und Kopfgeld kassieren – das sind keine Szenarien aus dem Wilden Westen, sondern Realität.
Galileo hat sich mit dem erfolgreichen Ermittler getroffen und zeigt, wie das Geschäft mit der Verbrecherjagd funktioniert.
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