Sareiter will Probleme lösen

Florian Sareiter heißt der alte und neue Vorsitzender der Wiesseer CSU. Dabei erklärt der Banker, worauf es aus seiner Sicht in Bad Wiessee besonders ankommt.

Die neue Vorstandschaft der Wiesseer CSU. Von links: Sebastian Dürbeck (Geschäftsführer), Florian Sareiter (Ortvorsitzender), Daniel Samardzic (Schatzmeister), Angela Dömges (Schriftführerin), Kurt Sareiter und Florian von Khreninger (beide stellvertretende Ortsvorsitzende). Nicht im Bild: Georg Erlacher (ebenfalls stellvertretender Ortsvorsitzender).

Rund 100 Mitglieder hat die CSU in Bad Wiessee. Ein Teil davon war vergangene Woche in den Gasthof zur Post gekommen, um den neuen Vorstand zu wählen. Als Vorsitzender wurde Florian Sareiter mit 100 Prozent der anwesenden Stimmen wieder gewählt. Der 38-Jährige lenkt die Geschicke der CSU bereits seit acht Jahren und erklärt: “Auf meine 5. Dienstzeit freue ich mich genau wie auf meine Erste”.

In den nächsten zwei Jahren, so Sareiter weiter, gäbe es vor Ort sowie mit den anstehenden Bundestags-, Landtags- und Europawahlen sehr viel zu tun. “Es freut mich daher sehr eine erfahrene und eingespielte Vorstandsmannschaft an meiner Seite zu haben”. Beim Ausblick auf die nächsten zwei Jahre machte Sareiter klar, “dass sich die CSU Bad Wiessee als Problemlöser versteht.”

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Oft sei diese Aufgabe zwar unbequem und mit schwierigen Diskussionen verbunden. Aber es lohnt sich. Die Bevölkerung soll Politik wieder als das Verstehen was sie ist: als Dienstleistung. Dazu gehört vor allem, dass wir den Menschen zuhören und uns für ihre Anliegen Zeit nehmen und einsetzen.

Das zeige auch die Resonanz auf die Veranstaltungsserie „Ortsgespräch“, die zuletzt im März knapp 100 Interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Diskussionsabend zusammenbrachte.

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