Es gibt keine schlechten Bedingungen, nur das falsche Material. Nach dem Prinzip gingen heuer wieder viele kleine Schiffe bei der Tegernseer Windlichtregatta an den Start. Das aufgrund des Niedrigwassers am Alpbach die “Unfallhäufigkeit” zunehmen würde, war absehbar. Und so kam auch nicht jedes der 86 Boote heil im Ziel an.
Die Phantasie und das Geschick mit dem die Kinder ihre Boote jedes Jahr gestalten, verblüffte auch heuer. Und es bewahrheitete sich, was das Expertenteam um Franz Josef Pütz und Bettina Kobl bereits vor der 39. Auflage der Regatta wusste: “Flache Boote sind in diesem Jahr die bessere Wahl.”
Die Gewinner der Regatta werden nach der Regatta ermittelt. Es gewinnen jeweils die Schnellsten und die Schönsten. Preisverleihung ist dann am 22. Dezember um 16 Uhr im Tegernseer Quirinal. Und bis dahin wird auch nichts verraten.
Hier noch eine kleine Fotostrecke von der heutigen “Regatta”:
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Am Start der Windlichtregatta in Tegernsee / 9. Dezember 2011 Am Start der Windlichtregatta in Tegernsee / 9. Dezember 2011 Am Start der Windlichtregatta in Tegernsee / 9. Dezember 2011 Am Start der Windlichtregatta in Tegernsee / 9. Dezember 2011 Am Start der Windlichtregatta in Tegernsee / 9. Dezember 2011 Am Start der Windlichtregatta in Tegernsee / 9. Dezember 2011 Im Zielbereich / 9. Dezember 2011 Die Boote kommen und werden von der Feuerwehr herausgefischt / 9. Dezember 2011 Windlichtregatta Tegernsee / 9. Dezember 2011
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