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Ein Ballon, ein Gleitschirm und ein Mann, der für seinen Sport lebt. Eine spektakuläre Nummer, die sich Thomas Schäfer und Michael Unger da “geleistet” haben. Der Sprung im Video.
Es ist eine verrückte Idee, die der Gleitschirmflieger Thomas Schäfer und der Ballonfahrer Michael Unger sich da ausgedacht haben. Unger ist für solche Ideen bekannt. Vor exakt einem Jahr zog er einen Stand-Up-Paddler mit seinem Ballon über den See.
Wenn der Sport zum Leben wird
Diesmal will Schäfer mitten über Warngau aus Ungers Ballon springen, und das mit einem gebrochenem Bein. Warum jemand so etwas macht? Weil er nicht ohne seinen Sport leben kann. Da er noch nicht aus eigener Kraft starten kann, brauchte er eben Ungers Hilfe, um in höhere Gefilde zu kommen und von dort loszufliegen.
Nur auf seinem gebrochenen Fuß durfte er bei der Landung nicht aufkommen. Unger betont gegenüber dem Merkur: „Wir sind Profis. Bei uns ist alles durchgeplant und dreifach abgesichert.” Ob die Nummer am Ende gut ging? Seht selbst im Video.
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