Die besten Radler kommen aus …

Zum Fahrradfahren gehört mehr als nur in die Pedale zu treten. Weil die Holzkirchner Viertklässler sowohl ihr Radl als auch die Regeln bei unterschiedlichen Übungen am besten beherrschten, klingelt’s jetzt in der Klassenkasse.

Das Bild zeigt die Holzkirchner 4. Klässler und (v. l.)
Wibke Reinwarth (PI Holzkirchen), Ernst Größwang (PI Holzkirchen), Peter Schiffmann
(Geschäftsführer Kreisverkehrswacht Miesbach), Frau Becker (Klassenleiterin)

200 Euro bekamen die Holzkirchner Viertklässler als Belohnung für ihre Leistung beim Radfahren. In vier Übungseinheiten hatten die Schüler im Herbst dieses Jahres das sichere Radfahren auf einem Verkehrsübungsplatz erlernt.

Im Rahmen der Jugendverkehrsschule wurden sie fit für die Straße gemacht. Unter der Aufsicht von Wibke Reinwarth und Ernst Größwang (Polizei Holzkirchen), Robert Ruttkowski (Polizei Bad Wiessee) sowie Barbara Nüßlein (Polizei Miesbach) stellten sie ihr Können auf den öffentlichen Straßen unter Beweis.

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Training zeigt Früchte

Jeder der Schüler musste zudem einen schriftlichen Test bestehen, in welchem die Straßenverkehrsregeln abgefragt wurden. Dabei schnitten sie – zusammen mit Grundschülern aus Holzkirchen und Irschenberg – am besten ab. Von der Polizei gab es dafür eine Urkunde, das Geld wurde vom Vorstand der Kreisverkehrswacht Miesbach überreicht.

Nach den Übungen in der 2. und 3. Klasse ist die Fahrradausbildung wichtiger Bestandteil im Lehrplan der Grundschule. Die Schüler sollen ihre Fahrräder sicher im Verkehr lenken können, Verkehrszeichen und Regeln kennen und mit alltäglichen Abläufen im Straßenverkehr vertraut werden. Dass die Radfahrausbildung in der Grundschule Früchte trägt zeigen, so die Polizei, die geringen Unfallzahlen.

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