Der Vogel blutete aus dem Schnabel und machte einen benommenen Eindruck. Die Streife nahm den Vogel mit auf die Dienststelle nach Holzkirchen, wo er wenig später von einem erfahrenen Greifvogelexperten aus Sauerlach abgeholt wurde.
Die erste Diagnose des Experten: der Vogel hat eine Prellung am Kopf, die er sich vermutlich beim Zusammenstoß mit einem Fahrzeug zugezogen hat. Die Verletzungen seien aber nicht lebensbedrohlich. Nach einer medizinischen Betreuung in der Greifvogelauffangstation soll das Tier bald wieder in die Freiheit entlassen werden.
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