Smartphones sind mittlerweile echte Alleskönner: Kamera, Fitness-Tracker, GPS-Sensor und einiges mehr. Um noch mehr aus dem Gerät herauszuholen, werden regelmäßig neue Gadgets entwickelt. Die besten, nützlichsten und die skurrilsten stellt dieser Artikel vor.
Im Urlaub
Schöne Urlaubsfotos sind für viele ein Muss. Sollen es nicht nur Aufnahmen von Gebäuden und anderen Menschen sein und möchte man sein Handy nur ungern an Fremde abgeben, dann ist der Selfie-Stick die beste Wahl. Er gilt beinahe schon als Klassiker unter den Handy-Gadgets und ist überall anzutreffen. Einfach das Handy in die Halterung klemmen, per Kabel mit dem Stick verbinden, Kamera öffnen und per Knopfdruck Bilder machen.
Alternativ gibt es für besonders hochauflösende Fotos kleine Kameras von namenhaften Herstellern wie Sony, die man auf das Handy stecken kann.
Aufsteckblitze, die per Klinkenanschluss mit dem Handy verbunden werden, sorgen für zusätzliche Power. So wird aus dem Handy schnell für wenig Geld eine gute Kamera. Für den Urlaub sind auch wasserdichte Hüllen sehr praktisch, um Fotos unter Wasser machen zu können. Das Handy ist darin sicher verpackt und lässt sich auch durch die Folie noch leicht bedienen.
Um die Fotos auszudrucken, kann man auf einen kleinen per Bluetooth oder NFC gesteuerten Drucker zurückgreifen, der sofort schnelle Abzüge von den gesendeten Fotos erstellt.
Vielseitiger Handyschutz
Die sinnvollsten Handy-Gadgets sind immer noch Hülle und Displayschutz, damit dem Gerät auch unterwegs nichts passiert und es möglichst lange hält. Hüllen und Cases gibt es in allen möglichen Formen und Varianten: Um seinem Handy eine persönliche Note zu verleihen, bieten sich Modelle an, die man selbst gestalten kann. Am besten gleich mehrere Hüllen entwerfen, so kommt Abwechslung in die Handyoptik. Besondere Situationen bedürfen speziellerer Funktionen: Survival-Kit mit Taschenmesser, Säge oder Dosenöffner oder Outdoor-Version, bei der das Handy sogar das Gewicht eines Autos aushält und als Funkgerät genutzt werden kann. Aber auch für sportliche Aktivitäten gibt es entsprechend angepasste Hüllen, die perfektioniert sind, wie etwa mit einem Clip für den Lenker zum Fahrrad fahren oder einer Armbinde Joggen.
Displayschutz kommt heutzutage in unterschiedlichen Formen daher. Schutzfolien und Panzergläser sind Standard, um das Handy vor Kratzern und Sprüngen zu schützen. Ausgefallener wird es dagegen mit Spyschutz-Folien: So kann niemand mehr einen seitlichen Blick aufs Handy werfen, da die Folie das Display aus der seitlichen Perspektive unscharf macht. Ganz neu ist flüssiger Displayschutz: Nanopartikel in der Flüssigkeit werden auf dem Display verteilt und härten zu einer Schutzschicht gegen Kratzer und Stöße aus.
Skurriles
Wie wäre es mit einem T-Shirt, das Soundwellen in Strom verwandelt und so das Handy auf einem Konzert wieder auflädt statt der klassischen Powerbank? Wer es gerne „Oldschool“ hat, freut sich vielleicht über einen Telefonhörer für das Handy, den man einfach über den Audioanschluss verbindet, oder über eine Grammophon-Sound Bar: Einfach Handy reinstellen und den Klang genießen.
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