Gmund unterstützt die “Normalos”

Gmund will erneut in Wohnungen für Familien und junge Leute investieren. 30 Wohneinheiten sollen in der Hirschbergstraße entstehen. Was genau geplant ist.

Eine 3D-Visualisierungen der geplanten Wohnhäuser an der Hirschbergstraße / Quelle: Gemeinde Gmund

Gmund investiert erneut in ein Wohnungsprojekt. In der Hirschbergstraße sollen insgesamt 30 Wohnungen entstehen. Im oberen Bereich will der Gmunder Robert Stumbaum zwei Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 12 Wohneinheiten und einer Tiefgarage mit 24 Stellplätzen bauen, das berichtet der Merkur.

Die Gemeinde will angrenzend an dieses Projekt zwei Wohnhäuser mit je zwei Stockwerken und insgesamt 18 Wohnungen realisieren. Auch hier soll eine Tiefgarage Platz für 33 Stellplätze und zusätzlichem Raum für die Feuerwehr bieten. Im unteren Bereich der Hirschbergstraße soll ein drittes Haus errichtet werden, das für Gewerbe genutzt werden könnte.

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Entwurf kommt gut an

Das gesamte Projekt auf insgesamt 7500 Quadratmetern befindet sich im Außenbereich. Bürgermeister Alfons Besel erklärte, dass man zwar den Außenbereich schonen wolle, aber trotzdem einen enormen Bedarf an Wohnraum für Familien und junge Leute habe. Deshalb sei das Projekt ideal, weil man vorhandene Infrastruktur nutzen und gleichzeitig eine Vielzahl an Wohnungen mit hoher Qualität schaffen könne, wird Besel im Merkur zitiert.

Dem Plan von Architekt Herbert Wagenpfeil stimmte der Gemeinderat mit zwei Gegenstimmen zu. Allein das Gewerbehaus solle er nochmals überarbeiten, da einige Gemeinderäte Bedenken äußerten.

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