Das Straßensanierungsprogramm gibt es jedes Jahr. So klärte Bürgermeister Alfons Besel (FWG) im Ortsplanungsausschuss (OPA) am Dienstagabend auf. Bereits im Juli hatten sich Vertreter des Betriebshofes sowie Straßenreferent Herbert Kozemko (CSU) die Mühe gemacht, Gmunds Straßennetz abzufahren und festzulegen, bei welchen Straßen es hapert.
14 Bereiche sind es, die gemacht werden müssen, berichtete der Rathauschef den Gremiumsmitgliedern. Für Gmund sollte die Finanzierung der auf die für Straßensanierungen anfallenden Kosten jedoch kein Problem darstellen. Die Finanzlage kann als solide bezeichnet werden.
Die geplanten 200.000 Euro für Sanierungen sowie weitere 120.000 Euro für Straßenunterhalt sind in den Haushalt für 2019 eingestellt, wie man es dem Plan entnehmen kann. Teils wurden die Arbeiten bereits durchgeführt. „Den Rest gehen wir nächstes Jahr an“, versprach Besel. Die OPA-Mitglieder sahen es gelassen und stimmten zu. Die Verwaltung soll nun den Auftrag an den wirtschaftlichsten Anbieter vergeben.
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