Fetzn-Gaudi – viele Leut’

Der Fasching ist in vollem Gange. Wo sonst könnten die Seegeister ihr 140-jähriges Jubiläum megamäßiger begehen als auf dem Faschingsumzug am heutigen Faschingssonntag. Und da ging es hoch her… 

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Zombies, Prinzessinnen, Cowboys und Indianer bringt der Fasching traditionell auf die Straßen. In einem Wahljahr wie 2020 hätten nicht nur Unerschrockene mit passenden Parodien auf die Lokalpolitik im Tegernseer Tal gerechnet. Das sollte sich dann auch bewahrheiten, wie die Bilder in der TS-Fotostrecke eindrucksvoll zeigen.

Traditionell findet alle zwei Jahre im Tegernseer Tal der Faschingszug statt. Die Orte Gmund, Kreuth und Tegernsee wechseln sich dabei ab. Heute zogen die Narren durch Gmund. Um 12.30 Uhr startete der Spaß in der Finsterwalder Straße in Dürnbach. Von dort aus zog der Umzug über den Gmunder Berg zum Bahnhof.

Nachdem hier graziös gewendet wurde, ging es am Maximilian vorbei und weiter in Richtung Volksfestplatz. Gut 35 Faschingswägen brachten die zahlreich angereisten Maschkera am Wegesrand zum Jubeln. Die Stimmung war überschwänglich. Ab und zu gab es ein bisschen Stau bei den großen Wägen. Doch der löste sich schnell auf, im Gegensatz zu den Staus im Tegernseer Tal, die eins der Hauptthemen heuer waren.

Von politischen Parodien bis zur “After-Faschingszug-Bar”

Am Volksfestplatz soll der ganze Spaß am Abend sein närrisches Ende finden. Wie es sich für eine ordentliche Party gehört, findet man hier die offizielle After-Faschingszug-Bar. Seit 14 Uhr sorgt der Verein Seegeister Gmund-Dürnbach in beheizten Zelten für reichlich Verpflegung. Bereits im Vorfeld konnte man sich im Flyer davon überzeugen, dass das ganze auch safe ist, nämlich: “Für Magen und Leber empfohlen!”

Die einzigen, denen der Faschingszug wohl eher auf den Magen geschlagen haben dürfte, sind die Autofahrer. Das Gmunder Ortszentrum war von 12 Uhr an für den Verkehr gesperrt. Auch die RVO-Haltestellen Gmund Bahnhof, Gasteig, Maximilian und Parksiedlung hatten in diesem Zeitraum (Faschings-)Pause. Autofahrer, die durch Gmund wollten, wurden dementsprechend umgeleitet. Manchmal hilft es, wenn man einfach sein Pläne ändert und einfach mitfeiert. Und das taten dann auch einige …

Hier unsere Eindrücke vom großen Gmunder Faschingszug. Eingefangen von Jacek Kaiser und Peter Posztos

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Peter Posztos

Quelle: Jacek Kaiser

Quelle: Peter Posztos

 


 

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