Heizung für Hirschbergstrasse

Beim Wohnungsbau in der Hirschbergstrasse gibt es noch Verzögerungen. Immerhin muss man sich jetzt um die Heizung nicht mehr sorgen.

Eine 3D-Visualisierungen der geplanten Wohnhäuser an der Hirschbergstraße / Quelle: Gemeinde Gmund

Dass die Gemeinde in der Hirschbergstraße neuen Wohnraum schaffen möchte, war bereits nach der Januarsitzung klar gewesen. Bereits einen Monat vorher hatte man hinter den Flächennutzungs- und Bebauungsplan einen Haken gesetzt. Eigentlich gäbe es nun keinen Grund mehr, mit dem Bau der anvisierten 30 Wohnungen in der Hirschbergstraße zu zögern. Die neuen Wohnungen würden dringend gebraucht.

Während man sich irgendwann darauf einigen wird, für wen man eigentlich bauen möchte – dies ist nämlich die zentrale Frage – wird das Projekt an der Heizung nicht mehr scheitern. Denn diese wurde jetzt vom Ortsplanungsausschuss durchgewunken. Bauamtsleiterin Christine Wild fasste am gestrigen Dienstagabend zusammen.

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Man hätte beschlossen, für die Nahwärmeversorgung in der Hirschbergstraße eine Hackschnitzelheizung zu errichten. Denn für eine größere Anzahl an Wohnungen brauche man auch eine größere Heizung und einen größeren Hackschnitzel-Bunker. Dem Bauantrag stimmte man einstimmig zu. Das Ingenieurbüro ist beauftragt. Sorge um eventuelle Stellplätze, die vielleicht durch die Baumaßnahme verloren gehen könnten, muss man nicht haben, meinte Wild. Diese bleiben weiterhin vollumfänglich vorhanden.

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