Doreen Dietel lässt die Fäuste fliegen

Jetzt gibt’s auf die Zwölf! Doreen Dietel vom Dürnbecker in Dürnbach kämpft am kommenden Freitag im Promiboxen gegen ihre Rivalin Giselle Oppermann. Die beiden mögen sich schon seit dem Dschungelcamp nicht. Doreen Dietel spricht gegenüber der TS über ihre Gegnerin und die Vorbereitung auf den Kampf…

Doreen Dietel beim Training mit Andreas Wahl / Quelle: Markus Schnitzler

Promiaktion in unserem beschaulichen Tegernseer Tal. Doreen Dietel, bekannt aus dem Dschungelcamp, dem Kabel 1 Format Mein Lokal, dein Lokal und nicht zuletzt als Betreiberin des Restaurants Dürnbecker in Gmund, will sich jetzt im Promiboxen beweisen. Gegen ihre einstige Rivalin Giselle Oppermann lässt sie am Freitag, den 18.9. um 20.15 Uhr, auf Sat1 die Fäuste fliegen.

Die Kontrahentinnen haben sich im Dschungelcamp kennen – und hassen gelernt. „Da herrscht Krieg“, so Dietel, „sie hat mich auf Instagram blockiert, es gibt gar kein Kontakt.“

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Giselle ist eine totale Drama Queen.

Abgesehen davon interessiere Dietel ihre Gegnerin auch überhaupt nicht und eine Annäherung oder gar Freundschaft nach der Sendung schließt sie kategorisch aus. „Wir sind grundverschieden”, erklärt sie, „ich denke immer zuerst an andere und bin ein absoluter Teamplayer. Auf dieses ich, ich, ich und Geflenne und Gejammere von Giselle komme ich nicht klar.”

Dennoch unterschätze sie Giselle nicht. Für sich selbst sieht Dietl zwar sehr gute Chancen, aber sie will die uneingeschränkte Siegessicherheit der anderen überlassen. „Das mit der großen Klappe, nichts dahinter, bin ich nicht, das ist Giselle“, erklärt sie.

Doreen Dietel über die Mehrfachbelastung

Auf die Frage nach der Motivation für den Kampf unterstreicht Dietel: „Ich mochte schon immer die Herausforderung und war auch schon immer sehr sportlich. Außerdem kam mir das gerade Recht. Ich hatte auch ein paar Coronapfunde zu verlieren.“

Natürlich sei das alles ganz schön viel gewesen, aber durch die Dreifachbelastung ‘Gastronomie, Training und Kind’ habe sie zumindest gar keine Zeit gehabt, nervös zu werden oder sich Sorgen zu machen. Trotzdem sei das Ganze aber nur mit viel Organisation und auch Verzicht auf Zeit mit ihrem Sohn möglich gewesen. Viel geholfen habe ihr Exfreund Tobias, der zugleich der Vater ihres Sohnes ist.

Wir sind immer noch eine wundervolle Familie, Tobias ist ein ganz toller Exfreund.

Das Training sei schon hart gewesen, gibt die Gastronomin zu. Aber sie habe geschwitzt und sich ausgepowert, danach kamen dann die Glückshormone. Sieben Wochen vorher sei es losgegangen, so Trainer Andreas Wahl, Leiter der Taekwondo-Schule Tegernsee. “Der Kontakt kam zustande, da Doreens Sohn bei uns Mitglied ist”, erzählt er. Dreimal die Woche Personal-Training und zusätzlich zwei Homeworkouts zur Fitness und Kraftsteigerung. Von der guten Freundin Regina Halmich gab es noch mentale Unterstützung in der Vorbereitung auf den Kampf.

Auch nach der Show will Dietel unbedingt weiterboxen, denn diese Art des Sports sei einfach „die Härteste.“ Weitere Shows sind in Planung, nähere Informationen dazu dürfe Dietel aber noch nicht geben.

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