Der Ursprung der Pflanze liegt in China, von wo aus sie sich in die ganze Welt verbreitet hat. Durch Kreuzungen in den verschiedenen Erdteilen entstand so eine große Vielfalt an Farben und Formen, die generell in Wild- und Kulturrosen unterteilt werden. In unserem mitteleuropäischen Raum sind zahlreiche Wildrosen zu Hause.
Als kleinstes Exemplar gilt die Zwergrose mit wenigen Zentimetern, wobei Kletterrosen bis zu mehreren Metern hoch werden können. So hat diese Blume also für jeden Geschmack etwas zu bieten. Für Hobbygärtner und Rosenliebhaber ist die Blüte das wohl wichtigste Merkmal. Von weiß über rosa bis zu tief rot und violett sind viele Farbausprägungen vorhanden. Diese besonderen Nuancen sind häufig bei den Edelrosen anzutreffen. Diese Sorte eignet sich sowohl fürs Blumenbeet als auch für Sträuße oder zum Trocknen. Außerdem gehören sie zur öfterblühenden Sorte, sodass der Gärtner zwischen Mai und Oktober nicht nur einmal Freude daran haben kann. Wer sich ein Rosengewächs in den Garten pflanzen möchte, sollte für ein gutes Gelingen einige Tipps beachten. So wird beim Einpflanzen kein Dünger verwendet. Dies unterstützt die Wurzelbildung, sodass sich eine starke Basis für das Wachstum bilden kann.
Der Standort sollte sonnig und luftig gewählt werden, um Pilzkrankheiten und Schädlingsbefall vorzubeugen. Wenn die Pflanze dann gut wächst, wird sie einmal im Jahr zurückgeschnitten. Kranke und abgestorbene Teile werden entfernt. Beim regelmäßigen Gießen der Rosen ist darauf zu achten, nicht bei direkter Sonneneinstrahlung zu wässern. Die sehr empfindlichen Blätter geraten dadurch in Gefahr zu verbrennen.
Weitere Informationen zum Rosenanbau sind in zahlreichen Fachbüchern oder in einer Gärtnerei erhältlich.
Noch mehr Tipps und Tricks zur Gartensaison gibt’s hier auf unserer Unterseite.
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