Wer Rasen und Grün für Kinder zugänglich und erlebbar machen möchte, findet im Gartencenter oder Spielwarengeschäft viele Inspirationen. Grundsätzlich sollten vor dem Spiel mögliche Gefahrenquellen beseitigt werden. Herabfallende Gegenstände wie Bretter oder Ziegel, ungesicherte Klettermöglichkeiten oder der Gartenteich können für den Nachwuchs sehr gefährlich werden. Auch herumliegende Gartenwerkzeuge wie die Gartenschere, Nägel oder der Rasenmäher sind kein Spielzeug und müssen immer sicher verstaut werden.
Ist dies geschehen, so kann der Spaß beginnen. Immer beliebt sind klassische Spielgeräte wie Schaukel, Rutsche und Klettergerüst. Diese gibt es als Bausatz im Fachmarkt. Meist besser ist es jedoch, die Installation professionellen Gartenfirmen zu überlassen. Denn auch hier muss Sicherheit großgeschrieben werden.
Doch nicht immer lässt der vorhandene Platz solche Aufbauten zu. Auch schon kleinere Ideen können einen wahren Abenteuerspielplatz entstehen lassen. Oft lässt sich hierfür in der Umgebung Material finden. Bäume bilden oft ideale Klettermöglichkeiten. Um es den Kindern leichter zu machen und die Absturzgefahr zu vermindern, können Seile und Haltemöglichkeiten angebracht werden. Spezielle Spielmatten können um den Stamm herum ausgelegt werden, um auch so das Verletzungsrisiko zu minimieren.
Gerade für ältere Kinder stellt ein Baumhaus ein besonderes Highlight dar. Für die warme Jahreszeit eignen sich Wasserspiele aller Art sehr gut. Ein kleiner Brunnen oder ein Teich laden zum Entdecken ein und sorgen für Abkühlung. Sehr schön ist es auch, an einer Stelle im Garten eine Ruheoase für die Kleinen zu schaffen.
Noch mehr Tipps und Tricks zur Gartensaison gibt’s hier auf unserer Unterseite.
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