5 Schritte um typische Chrome-Probleme auf dem Mac zu beheben

Neben Safari ist Chrome der wohl beliebteste Browser, der auf dem Macbook genutzt wird. Dazu kommt noch Firefox, aber so einige Problemchen, die treten besonders gern beim Chrome auf. Unerfahrene Computernutzer können daran schnell verzweifeln, denn wenn plötzlich nichts mehr geht, leidet vor allem die Arbeit darunter. Geduld ist ohnehin keine menschliche Tugend und schon gar nicht, wenn die Technik nicht ihre Aufgaben erfüllt. Die gute Nachricht ist aber, dass sich die typischen Chrome-Probleme auf dem Mac im Handumdrehen erledigen lassen.

1. Schauen, ob es wirklich der Chrome ist

Es ist ein typisches Phänomen. Der Nutzer möchte arbeiten, aber Chrome reagiert nicht. Klar, dass die Schuld zuerst beim Browser gesucht wird. Dabei wird häufig vergessen, dass Mac und Chrom zusammenarbeiten. Bevor also der Chrom als Schuldiger verdammt wird, ist es sinnvoll, auch den Mac einer genauen Untersuchung zu unterziehen. Möglicherweise fehlt es dem Browser an nichts, der Computer hat aber eindeutig zu wenig Speicherplatz.
 

2. Eine gründliche Reinigung des Mac kann helfen

Um herauszufinden, wer wirklich schuldig ist, lohnt es sich den Mac einmal gründlich zu reinigen. Zwischen 15 und 20 Prozent Speicherkapazität muss vorhanden sein, damit der Mac sich wohlfühlt und entsprechend arbeiten kann. Sind die Festplatten überfüllt, lahmt der Rechner und es kann dazu kommen, dass auch der Browser nicht mehr ideal funktioniert. Wenn sich nach dem Clean-Up des Macs noch keine Besserung eingestellt hat, geht der Blick weiter Richtung Chrom und auch hier gibt es noch Lösungen.
 

3. Problem Batterie – Chrome saugt dem Mac Akku aus

Ein sehr häufiges Problem ist, dass die Nutzung von Chrome die Batterie des Akkus schwächt. Der Browser benötigt viel CPU Speicherauslastung, was auf die Batterie geht. Vor allem unterwegs ist es daher hilfreich, entweder immer eine gut gefüllte Powerbank im Gepäck zu haben oder aber auf einen weniger anspruchsvollen Browser zurückzugreifen. Manchmal ist aber auch nur eine Erweiterung Schuld und indem Sie diese Löschen, wird die CPU-Auslastung reduziert.
 

4. Der Chrome ist langsam ohne Grund

Wenn der Chrome ein wenig wie in Watte gepackt und immer langsamer erscheint, kann das am hohen Ressourcenverbrauch liegen. Sind die Ressourcen begrenzt, kann auch der Mac nicht mehr leistungsstark arbeiten, was sich auf den Browser auswirkt. Eine Aufräumkur im Browser kann Wunder bewirken. 17 Prozent der Deutschen nehmen ihren Laptop sogar mit aufs Klo, doch mit der Ordnung hapert es. Die Entfernung leistungsstarker Erweiterungen kann dazu führen, dass der Mac wieder zuverlässiger läuft.
 

5. SOS – wenn Google Chrome nicht mehr reagiert

Der Worstcase ist wohl, wenn Google Chrome überhaupt nicht mehr reagiert. In diesem Fall kann nicht einmal mehr das Erweiterungsmenü geöffnet werden, ein schwere Fehler. In diesem Fall hilft es nur, den Browser direkt zu beenden. Manchmal ist der RAM zu stark ausgelastet und dann hilft es, mehr Speicher über das Terminal freizugeben. Wenn der Chrome nun besser läuft, war augenscheinlich tatsächlich zu wenig Speicher vorhanden. Es lohnt sich dann auch, die Erweiterungen noch einmal zu überprüfen und alles zu löschen, was zu viele Ressourcen nutzt. 
 

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