Vollsperrung und Totalschaden
Ein 64-jähriger Rentner war gemeinsam mit seinem 39-jährigen Sohn auf der A8 in Richtung Salzburg unterwegs. An ihren Kleintransporter Renault Trafic hatten sie einen Anhänger montiert. Darauf transportierten sie einen VW Bus. Zeugen bestätigten, dass das Gespann trotz schlechter Sichtverhältnisse mit deutlich zu hoher Geschwindigkeit unterwegs war.
So kam das Fahrzeug auf der Höhe der Leitzachsenke ins Schleudern und schlug mit der Heckseite in die linke Leitplanke. Durch den Crash mit der Leitplanke kippte das Fahrzeug samt Anhänger um. Schließlich kam das Gespann über alle drei Fahrstreifen liegend zum Stillstand.
Die Insassen blieben beim Unfall unverletzt. Trotz der schlechten Sichtverhältnisse konnten alle anderen Verkehrsteilnehmer noch rechtzeitig abbremsen. Für die Bergung des Fahrzeugs musste die A8 für über zwei Stunden komplett gesperrt werden. Am verunglückten Fahrzeug entstand ein Totalschaden. Die Polizei schätzt den finanziellen Schaden auf rund 35.000 Euro.
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