Amphibienwanderung

Die Wanderung der Amphibien setzt dieses Jahr aufgrund der milden Witterungsverhältnisse sehr früh ein. Zum Schutz der Erdkröten, Grasfrösche und der Autofahrer werden ab Ende Februar neben den fest installierten Tunnellösungen vornehmlich flexible Leiteinrichtungen entlang der bekannten Wanderwege errichtet.

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Mit dem Einsetzen der Schneeschmelze verlassen die Amphibien alljährlich scharenweise ihre Winterquartiere und suchen die angestammten heimatlichen Gewässer auf, um dort zu laichen.
Auf dem Weg zu ihren Laichgewässern durchschneiden jedoch oftmals Straßen und Wege ihre Lebensräume. Hier droht den Tieren durch den Straßenverkehr der sichere Tod.

So hat die Untere Naturschutzbehörde mittlerweile praktikable Lösungen entwickelt, um den Tieren zu helfen. Im Gegensatz zu fest installierten Schutzvorrichtungen können bewegliche Froschzäune rasch auf- und abgebaut werden. Verkehrsteilnehmer werden daher dringend gebeten, die Beschilderungen hinsichtlich der Geschwindigkeitsbegrenzungen und Warnhinweise zu beachten, um die Mitarbeiter, die derzeit im Einsatz sind, nicht in ernsthafte Gefahr zu bringen.

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