Auf den Spuren der Heimat

Die 1111 Jahr-Feier von Holzkirchen steht kurz bevor und das Rahmenprogramm ist umfangreich. Auch Geschichts-Fans kommen auf ihre Kosten. Was befand sich früher unter dem Marktplatz? Und warum war unser heutiger Grieche das mächtigste Gebäude im Ort?

Holzkirchen historisch – auf dieser Führung lernt man seine Heimat ganz anders kennen

Wer seinen Heimatort jetzt auf eine ganz besondere Art und Weise kennenlernen will, kann das anlässlich der 1111 Jahr-Feier tun. Angeboten wird eine Führung rund um den Marktplatz. Von jeher ein beliebter Treffpunkt, sowie ein ehemals privilegierter Markt des mächtigen Klosters Tegernsee.

Am Maibaum tauchen wir in die Geschichte unseres Ortes ein. Wir beginnen am Marktplatz, der schon seit jeher ein beliebter Treffpunkt, sowie ein privilegierter Markt des mächtigen Klosters Tegernsee war.

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Wo damals der Bader das Sagen hatte, stehen heutzutage moderne Arztpraxen. Feuerbrünste setzten unserem Ort immer wieder zu, der Brunnen von Abt Ayndorfer erinnert an diese schlimmen Zeiten.

Der Pauwirt, unser heutiges griechisches Restaurant, einst das schönste und mächtigste Gebäude ist heute interessanter von unten als von oben. Der Rundgang führt uns bis zur Pestkapelle, damals das Ende des Marktes.

Das Bier, schon immer ein Thema – wo wurde der edle Gerstensaft gelagert? Zum Abschluss „Die Kirche im Holz“ St. Laurenzius. Ihr Äußeres hat sie oft verändert, befindet sich aber immer noch an der gleichen Stelle, wie vor 1111 Jahren.

Die Führung findet Samstag und Sonntag jeweils um 14 Uhr statt und dauert 1,5 Stunden. Treffpunkt ist am Rathaus. Die Teilnahme kostet 6 Euro. Kinder sind frei. Mitzubringen ist nur eine Taschenlampe und Interesse an der heimischen Geschichte.

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