Aus für “Bombay Dream” in Berlin

Es war der große Traum der Holzkirchner Eismacher. Mit ihrem “Bombay Dream” wollten sie sich in Berlin ein Ticket für’s große Finale angeln. Am Ende hat es nicht ganz gereicht. Trotzdem haben die beiden Männer vom Franzetti Pläne.

Die beiden Holzkirchner gehen trotzdem mit einer Urkunde nach Hause – schließlich sind sie unter den besten 16 Teilnehmern / Quelle: BR

Wie berichtet, haben sich Herbert Franz und sein Sohn Sebastian mächtig ins Zeug gelegt. Bei der „Gelato World Tour German Challenge“ hatten sie sich zusammen mit nur einem weiteren Eismacher aus Bayern im März bei der ersten Runde in Straubing durchgesetzt.

Am Wochenende machten sich die zwei dann endlich auf – nach Berlin. Dort ging es darum sich für’s große Finale in Rimini zu qualifizieren. Angetreten sind die beiden mit einem „Bombay Dream“: Eine Mischung aus Anis, Zimt, Kokos, Rosenwasser, Mango, buntem Pfeffer und Basmatireis. Keine leichte Kreation.

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Und was kommt jetzt?

Und trotzdem konnten die Holzkirchner die Berliner Eis-Fans am Ende nicht überzeugen. In Lederhosen haben die beiden an drei Tagen insgesamt rund 6300 Portionen verteilt. Stets sei ihr Stand umringt gewesen von neugierigen Passanten, so Franz gegenüber dem Merkur.

Die Entscheidung setzte sich am Ende zu 65 Prozent aus Passanten-Stimmen, 35 Prozent Jury und zu fünf Prozent aus der Meinung der Teilnehmer selbst zusammen. Nur vier von insgesamt noch 16 Teilnehmern dürfen jetzt nach Rimini fahren.

Die Holzkirchner sind trotzdem dankbar bis nach Berlin gekommen zu sein. Auch wenn es nicht geklappt habe, sei es ein wunderschönes Wochenende gewesen, so Franz gegenüber dem Merkur. Und auch der BR hat die Holzkirchner auf ihrer spannenden Reise begleitet. Was jetzt für die beiden ansteht? Seht selbst.

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