
Mit einer Gegenstimme von Helga Wagner (Grüne) wurde der Flächennutzungsplan für das Gewerbegebiet Kreuzstraße abgesegnet. Fast zwei Jahre hat es gedauert, bis jetzt auch die Regierung von Oberbayern ihre Zustimmung gegeben hat. Begründet wurde die bisherige Ablehnung damit, dass das knapp fünf Hektar großen Gebiet, mit dem Herzoglichen Brauhaus Tegernsee als alleinigen Nutzer, lediglich auf einen Betrieb zugeschnitten sei. Die Anbindung an ein bestehendes Gebiet sei somit nicht möglich. Inzwischen konnte sich die Regierung Oberbayern aber zu einer Ausnahmegenehmigung durchringen und das Bauvorhaben kann starten.
In einem ersten Bauabschnitt ist jetzt zunächst der Bau eines Abfüll- und Logistikzentrums für die Brauerei geplant.
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