Charlie Bär will nach Berlin

von Redaktion

Drei Männer, 30 Minuten: Kurz vor der Bundestagswahl hat sich Martin Calsow mit den Direktkandidaten der drei großen Parteien getroffen. Der zweite Mann vor dem TS-Mikro: Karl Bär von den Grünen.

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Gerade sind Teile der Redaktion frisch aus der Reha gekommen. Der Grünen-Gesangspot sorgte für einen nachhaltigen Tinnitus. Da kommt der Karl Bär in die Redaktion – nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen, sondern mit dem Radl aus Fischbachau.

Und jetzt, Charlie Bear? Kanzler-Kandidatin BÄRbock hat ihm ein wenig den Wind im Tal aus den Segeln mit ihrem Heißluft-Lebenslauf genommen. Hier, im Landkreis Miesbach, wo  man immer ehrlich mit Titeln und eigenen Leistungen umgegangen ist. Da mag man das Besserwisserische der Grünen weniger. Zudem wollen die Freunde des leckeren Tofu-Leberkas’ auch noch, dass jeder/jede/jedes seine/ihre Sprache, seine/ihre Urlaubsgewohnheiten, seine/ihre Mobilität, seine/ihre Ernährung – kurz der/die/das Leben ändert bzw. einschränkt. Und irgendwie finden das nicht alle so dufte.

Aber jetzt ist der Karl aus Holzkirchen für diese frohen Botschaften mal ins Tal gekommen (schließlich hat er hier seine Reifeprüfung abgelegt), hat mit uns über seine Idee von einem gesunden Tal, seine Papst-Audienz und seine Ziele für Berlin gesprochen. Da will er nämlich hin, wenn sein Listenplatz 12 noch dafür ausreicht…

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