Das Gröbste sollte überstanden sein. Für das Tal gibt es keine aktuellen Wetterwarnungen mehr. Hier sind die Nachwirkungen des Starkregens.
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Am vergangenen Wochenende verwandelte sich das malerische Tegernseer Tal in ein Schlachtfeld der Elemente. Heftige Regengüsse, begleitet von tennisballgroßen Hagelkörnern und Sturmböen, suchten die Region heim. Ein wahrhaftiges Naturspektakel und eine der stärksten Superzellen in Südbayern in den vergangenen zehn Jahren. Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun: Bäume stürzten auf Straßen, Dachfenster hielten dem Hagel nicht stand und auch Autos kamen nicht ohne Blessuren davon. Pfützen zieren immer noch weite Teile des Tals.
Das Tal unter Wasser:
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