Süßes sonst gibt's Saures:
Der Hallooween-Guide fürs Tegernseer Tal

31. Oktober: In einigen Bundesländern ein gesetzlicher Feiertag (Reformationstag)– bei vielen Kids ist heute Süßigkeiten sammeln angesagt. Wir haben den ultimativen Halloween-Guide fürs Tegernseer Tal für euch:

Wo ein Kürbis leuchtet und Halloween-Deko hängt, da darf gerne geklingelt werden. / Foto: Nicole Posztos

# 1 – Beleuchtete Kürbisse und gruselige Deko

Sucht nach Häusern mit Kürbissen und Halloween-Deko. Diese haben sicher ein paar Süßigkeiten für euch übrig. Keine Halloween-Deko zu sehen und das Haus ist dunkel? Dann lieber auslassen.

# 2 – “Süßes sonst gibts Saures”

Falls ihr mal keine Süßigkeiten bekommt, lasst eure Laune bitte nicht an Nachbarinnen und Nachbarn aus. Nicht alle Menschen kennen die Tradition aus den USA und nicht jeder hat immer Gummibärchen und Schokolade im Haus. Also lasst das Klopapier lieber Zuhause im Bad und die Eier im Kühlschrank. Vielleicht klappt es ja dann nächstes Jahr?

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# 3 – Sturmklingeln? Nein, danke!

Es mag vielleicht der Aufregung und Vorfreude geschuldet sein, doch Sturmklingeln muss nicht sein. Einmal klingeln reicht völlig und wenn dann keiner aufmacht, geht es halt einfach weiter zum nächsten Haus.

# 4 – Maßhalten beim Süßigkeiten sammeln

Es mag verlockend sein, sich mit Händen voller Gummischlangen, Schokoriegeln und Keksen einzudecken, jedoch denkt dran: Nach euch kommen auch noch Kinder. Nehmt nur eine kleine Hand voll Süßes mit und Pro-Tipp: Danke sagen!

Wir wünschen allen Hexen, Geistern, Mumien und Co. ein schönes Halloween.

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