Der Mond verfügt über seine eigenen Energien und Regeln. Zahlreiche Mythen ranken sich um ihn. Wann sind seine Kräfte am stärksten und was hat es mit dem Neumond auf sich?
Neumond heißt Neuanfang
Ein Mondphasenzyklus dauert etwa 29,5 Tage und beinhaltet Neumond, zunehmenden Halbmond, Vollmond und abnehmenden Halbmond. Der Begriff “Neumond” bezieht sich auf die Phase des Mondes, in der er sich in der Nähe der Sonne befindet und von der Erde aus betrachtet nicht sichtbar ist. Neumond tritt etwa alle 29,5 Tage auf und markiert den Beginn eines neuen Mondzyklus. Nicht nur die Vollmondphase, sondern auch die Neumondphase soll über besondere Kräfte verfügen.
Neumond ist ein Symbol für den Neuanfang in verschiedenen Kulturen und Glaubenssystemen. Auch wenn astronomisch gesehen der Neumond nur einen bestimmten Punkt im Mondzyklus bezeichnet – also keinerlei besondere spirituelle Bedeutung hat – wird er in vielen Kulturen seit langem für die Berechnung von Kalendern und Feiertagen verwendet. Wer Genaueres über unser Sonnensystem aus Tegernsee Sicht wissen möchte, der kann hier den astronomischen Blick in den Himmel von seinem Standort aus machen. Der nächste Vollmond ist nach Weihnachten am 27. Dezember 2023 am Himmel zu sehen.
Der Mond
Der Mond ist das hellste Gestirn neben der Sonne. Er leuchtet nicht von selbst, er reflektiert nur das Licht der Sonne. Der Erdtrabant ist das nächste Objekt zur Erde und man kann mit bloßem Auge seine Krater und Berge entdecken. Der Mond gilt als der kleinste erdähnlichen, der “terrestrischen” Körper des inneren Sonnensystems neben dem Mond Merkur, Venus, Erde, Mars. Von der Erde aus wären es circa 400.000 Kilometer zu ihm: astronomisch betrachtet – ein Katzensprung.
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