Der Name klingt nach Tradition, Gemütlichkeit und Stubenmusik. Doch die englische Schreibweise ‚House‘ lässt vermuten, dass es – wenn das Trio auf der Bühne steht – wohl doch etwas anders zugehen dürfte, als das bei Musikantentreffen sonst so üblich ist.
„Dass die Musiker auch ihr volksmusikalisches Handwerk beherrschen, beweisen sie bereits in ihrer ausgelüftet und schmissig dargebotenen Eingangsnummer. Die Formation setzt überhaupt jede Volkstümelei auf kalten Entzug und bedient sich ein Ihren Songs und kompakten Arrangements eines Instrumentariums, das von Zither bis Ziach und von Flöte bis Cajon reicht, oft grundiert von einem sattelfesten Gitarren- oder Schlagzeug Beat“, so schreibt Leopold Hurt über die aktuelle CD mit dem Titel „So is hoid“ in der Zither, dem neuen Magazin des Deutschen Zitherbundes.
Die Gewinner der Goldenen Zither 2012 und Zweitplazierten beim Fraunhofer Volksmusikpreis sind am 25. Oktober im Gmunder Jagerhaus und stellen dort ab 20 Uhr live ihre neue CD „So is hoid“ vor. Karten gibt es in der Tourist Info in Gmund unter der 08022 / 7505-27 oder -35. Weitere Infos unter www.housemusi.de.
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