“Wir schenken Kindern Freude”

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Mit 300 PS über den Tegernsee ‒ sonst nicht erlaubt, zu seltenen Anlässen aber schon. Zusammen mit dem Behindertenbeauftragten Anton Grafwallner hat die Organisation Wings for Handicaped die Hoppetosse für zwei Tage wieder an den Tegernsee geholt. Doch im Vorfeld sorgten die geplanten Fahrten auf dem PS-starken Boot bei dem einen oder anderen für Unverständnis.

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Mit gedrosseltem Tempo

Am heutigen Donnerstag war der Yachtclub Bad Wiessee Anlegestelle für das Boot „Hoppetosse“. Für die Organisation Wings for Handicaped (dt: Flügel für Behinderte) düst das Gefährt auf vielen Flüssen und Seen Deutschlands herum. Passagiere an Bord sind dabei immer behinderte und schwerbehinderte Kinder und ihre Eltern oder Betreuer.

Vor dem Wiesseer Ufer raste die Hoppetosse heute mit bis zu 40 Stundenkilometern über das Wasser. Kein Wunder, dass die Jungs und Mädel dieser Veranstaltung schon lange entgegenfieberten. Bereits zum fünften Mal ist das Boot bei uns im Tal. Mit seinen 300 PS wäre es durchaus in der Lage, 60 km/h zu schaffen. Doch das ist auf dem Tegernsee nicht erlaubt.

Um das Ereignis für alle Gäste zu einem besonderen Erlebnis zu machen, waren heute viele ehrenamtliche Helfer ‒ unter anderem auch von der DLRG und der Wasserwacht ‒ fleißig am Werk. Was dabei herauskam und was die Verantwortlichen zu der teilweise geäußerten Kritik an den Fahrten auf dem Tegernsee sagen, haben wir in einem Film zusammengefasst. Am morgigen Freitag, dem 19. Juli, geht dann der zweite Tag der Hoppetosse über die Bühne.

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