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Laut Wiessees Bürgermeister Peter Höß soll die Investorensuche für die mehr als 100 Millionen Euro teure Therme kurz bevorstehen. Wir werfen aus dem Grund mal einen Blick hinter die Kulissen der beiden Quellen. Geführt werden wir dafür von einem Mann, der die Quellen wie seine Westentasche kennt.
Zwei Quellen gibt es in Bad Wiessee: die Adrianus- und die Wilhelminaquelle. Letztere gibt es bereits seit dem Jahre 1930. In unserem Filmbericht erzählt uns Lorenz Biller, technischer Leiter des Jod- und Schwefelbades, von ihrer Geschichte und wie sie funktioniert.
Investorensuche steht bevor
Darüber hinaus spielen die Quellen eine große Rolle bei der Thermenplanung. Da ein Gutachten des Wasserwirtschaftsamtes bereits eingetroffen ist, wissen die Wiesseer Verantwortlichen nun auch mehr darüber, wie sie planen muss. Das bedeutet auch, dass laut Bürgermeister Peter Höß der Beginn der Investorensuche bevorsteht.
Was genau die Gemeinde beim Bau der Therme – einschließlich Tiefgarage – in Bezug auf die Quellen beachten muss und mit welchen möglichen Investoren Bürgermeister Höß bereits Gespräche geführt hat, sehen Sie ebenfalls in unserem Bericht im Film.
Informationsabend
Wie Höß zudem auf der gestrigen Bauausschuss-Sitzung bestätigte, findet nächsten Mittwoch den 24. Juli in Bad Wiessee Hotel zur Post eine neuerliche Bürgerversammlung statt. Ab 19 Uhr möchte Höß über die neueste “Sachstandsentwicklung beim Jod- Schwefelbad Areal” informieren.
Dabei soll auch das jüngst erstellte Verkehrsgutachten zur Sprache kommen. In Anbetracht der neuen Erkenntnisse, wird nun offenbar ein Kreisverkehr an der Einmündung zur Anton-von-Riepel Straße empfohlen. Erste Verhandlungen sollen dazu bereits stattgefunden haben.
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