Lange vor den Ägyptern gab es in Indien bereits 3000 vor Christus sogenannte Ayurveda-Behandlungen. Diese Heilkunst wird bis heute praktiziert und ist ein fester Bestandteil von Wellnesskuren.
Auch die Hochkultur der Römer überliefert uns vieles über Lebenskultur und Körperpflege der damaligen Zeit. Die Bewohner suchten regelmäßig Badeanstalten und Thermen auf, wie beispielsweise die berühmten Caracalla-Thermen.
Heutzutage hat sich daran nicht viel verändert. Ob in der Wellnessabteilung einer Badeanstalt oder in einem Wellnesshotel. Im Mittelpunkt steht die Entspannung von Körper und Geist.
Harmonie von Körper, Seele und Geist
Passend zum Valentinstag bietet sich eine gemeinsame Wellnesskur bestens an. Ob man ein Wochenende in einem Wellnesshotel verbringt oder sich nur eine entspannende Partnermassage gönnt, für jeden ist das richtige dabei. Wichtig ist hier, auf die Vorlieben des Partners zu achten, die man vorher natürlich feinfühlig ausgelotet hat.
Bei sogenannten „Romance Wellness“ oder Partnermassagen kann man einfach nur daliegen und genießen, ohne selbst Hand am Partner anlegen zu müssen. Gerade etwas trägere Männer können das ganz entspannt in Anspruch nehmen, ohne dabei Gefahr zu laufen, auch noch selbst mitarbeiten zu müssen.
Wer trotzdem noch etwas aktiv sein will, kann auch eine Saunalandschaft in Anspruch nehmen. Dort kann man genüsslich von Aufguss zu Aufguss wandern und sich zwischendrin in den Kneippbecken entspannen. Doch Vorsicht: Wer zu schläfrig wird und das Schnarchen anfängt, kann ganz schnell die ganze Romantik zunichte machen.
Jeden Tag bis zum großen Fest der Liebe am 14. Februar wird die Tegernseer Stimme einen Geschenktipp für den Valentinstag veröffentlichen. Sie sollen Inspiration und Anregung für diejenigen sein, die für den Tag der Liebe noch nichts passendes gefunden haben.
SOCIAL MEDIA SEITEN