Die süße Sünde

Uns allen versüßt sie in verschiedensten Variationen das Leben: die Praline. Häufig begeistern uns die kleinen Leckereien auch am Valentinstag. Doch woher kommt eigentlich die Praline?

Das Glück, das man essen kann: Schokolade!

Im 17. Jahrhundert residierte in Regensburg der Reichstag mit Vertretern der deutschen Fürstentümer. Auch Ludwig XIV., der Sonnenkönig, schickte einen Abgesandten in die bayrische Stadt, Herzog de Choiseul du Plessis-Praslin.

Da dieser jedoch auf seinen eigenen Koch vergessen hatte, wurde ihm einer gestellt. Um die mühselige Kongressarbeit zu versüßen, sollte den Teilnehmern eine besondere Spezialität serviert werden. Dem Koch jedoch fielen die gebrannten Mandeln, die er anbieten wollte, aus Versehen in einen Topf mit flüssiger Schokolade.

Anzeige

Um aus der Not eine Tugend zu machen, verkaufte er den Unfall als spezielle Kreation. Zu Ehren des französischen Abgesandten bekam das Produkt den Namen “Praline”. Die Industrialisierung im 18. Jahrhundert ermöglichte erstmals die Massenproduktion von Pralinen.

„Schokolade ist Glück, das man essen kann“

Pralinen sind heutzutage häufig ein Geschenk der Liebe. Aufgrund ihrer einzigartigen Herstellung und des hohen Preises schenkt man sie nur den wichtigsten Menschen. Die Autorin Ursula Kohaupt sagte einmal: „Schokolade ist Glück, das man essen kann.“

Pralinen bieten sich bestens als Geschenk für den Partner an. Ob als Kugel oder in Herzform – hier gibt es eine große Auswahl:

Confiserie Hagn

Wo: Confiserie Hagn, Rottach-Egern

Weitere Infos unter: 08022 673 137 oder www.confiserie-hagn.de.

SOCIAL MEDIA SEITEN

Anzeige
Aktuelles Allgemein Partner-Content

Diskutieren Sie mit uns
Melden Sie sich an und teilen Sie
Ihre Meinung.
Wählen Sie dazu unten den Button
„Kommentare anzeigen“ aus

banner