Eines der beliebtesten eSport-Spiele ist das Multiplayer-Game League of Legends. Wer in das eSport-Geschäft einsteigen möchte, muss dieses Spiel auf hohem Niveau beherrschen – und das mag für Anfänger besonderes einschüchternd klingen, denn League of Legends hat es in sich. Dieser Artikel führt Anfänger an die Materie heran.
Warmspielen: Levels 1-5
League of Legends bietet eine Reihe interessanter Gameplay-Optionen, die allerdings nicht gleich zu Anfang genutzt werden können. Ein Spieler muss hierfür erst bis ins fünfte Level vordringen – über die ersten fünf Levels hinweg spielt sich der Gamer also gewissermaßen warm. Das macht besonders Spaß, wenn man unterschiedliche Charaktere ausprobiert – da man sich zunächst noch nicht festlegen muss, kann man ungezwungen herausfinden, welche Spielfigur am besten zu einem passt.
Bis zum fünften Level sollte man dies allerdings wissen, damit man sich zukünftig auf eine Figur konzentrieren kann. Außerdem sollte man bis dahin die Wichtigkeit der Landkarte für das Spiel verstanden haben. Auf der LoL-Karte sieht man jederzeit, in welcher Position man sich selbst befindet und wo die anderen Spieler sind. Je nach Position warten unterschiedliche Handlungsabläufe auf einen, sodass man auch hier testen sollte, in welcher Stellung man die besten Ergebnisse erzielt.
Zocken auf Weltniveau: Übung macht den Meister
In Meisterschaften messen sich die weltbesten Spieler von League of Legends. Diese Wettkämpfe finden mittlerweile so viel Beachtung, dass sogar Sportwetten über sie abgeschlossen werden können. Portale wie https://www.esport-wetten.net/lol/ vergleichen dabei für den Verbraucher, welche Anbieter die besten Wettkonditionen haben.
Um in die Riege dieser Computerspielkünstler aufzusteigen, zählt vor allem eines: Übung, Übung, Übung! Am besten legt man sich eine oder höchstens eine Handvoll Lieblingsfiguren zu und spielt mit ihnen das Spiel durch – und zwar immer und immer wieder. So wird man in seinen Reaktionen flinker, lernt die Landkarte besser kennen und erkennt eigene Stärken und Schwächen. Eine solide Routine ist wichtig, doch die Fähigkeiten einer Figur können meist auf mehr als nur eine Art eingebracht werden. Kreatives Spiel zeichnet die besten LoL-Gamer aus und nicht das endlose Wiederholen von eingefahrenen Strategien.
Basics: Handgriffe und Sprache
Wie jede Branche hat auch die League of Legends Welt ihren eigenen Jargon. So sollte ein angehender Profi beispielsweise wissen, dass „Drag“ die Abkürzung für „Dragon“ ist und häufig in den Raum geworfen wird, wenn ein anderer Spieler Unterstützung bei der Erledigung eines Drachen braucht; oder dass man sich mit einem KS (Kill-Steal) nicht gerade beliebt macht: Oft bereitet ein anderer Spieler einen tödlichen Angriff auf einen Gegner so gut vor, dass man ein Leichtes dabei hat, die Attacke durchzuführen.
Damit klaut man dem anderen Spieler allerdings die Punkte – und da Teamwork bei LoL weit bringen kann, schneidet man sich damit nur ins eigene Fleisch. Neben der Sprache sind auch flinke Finger erfolgbringend: Wer die richtigen Tastenkombinationen kennt, beschleunigt das eigene Spiel und kann sich damit vor Gegnern einen Vorteil verschaffen.
Letzter Rat: Ein Neuling darf ruhig mit seiner Neuheit hausieren gehen. Schließlich sollen die Mitspieler wissen, warum das ein oder andere Manöver vielleicht noch nicht so gut klappt. Bestenfalls helfen sie dann sogar mit wertvollen Tipps.
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