Feuerwehr vs. Gestrüpp

Feuerwehreinsatz und Sperrung: Nach einem Unfall auf der B318 am gestrigen Abend mussten die Feuerwehren ausrücken, um einen Beifahrer zu befreien. Eine 73-jährige Münchnerin hatte zwischen Warngau und Holzkirchen die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren und ihr Auto in dichtes Gebüsch befördert.

Schwierige Wetterverhältnisse und hohe Geschwindigkeit waren gestern auch für eine Münchnerin und ihre beiden Mitfahrer keine gute Kombination: Gegen 17 Uhr fuhr die 73-Jährige mit ihrem Opel Astra aus Tegernsee kommend auf der B318. Etwa einen Kilometer nach Warngau kam das Fahrzeug rechts von der Strecke ab und landete in einem Gestrüpp neben der Fahrbahn.

Bergung sorgt für Verkehrsbehinderungen

Die Fahrerin und eine 78-jährige Mitfahrerin auf dem Rücksitz, ebenfalls aus München, konnten das Auto selbstständig und unverletzt verlassen. Anders der 72-jährige Stuttgarter auf dem Beifahrersitz, der laut Polizei aufgrund des stacheligen, dichten Gebüsches von der Feuerwehr befreit werden musste. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Warngau und Holzkirchen waren im Einsatz.

Schlussendlich blieb auch der dritte Passagier unverletzt. Wegen Bergungsarbeiten war die B318 rund eine Stunde lang nur einseitig, teilweise sogar gar nicht befahrbar. Am Unfallfahrzeug entstand ein Totalschaden.

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