Mehr Rücksicht auf Rad- und Gehwegen
Gemeinde Gmund setzt Zeichen

Die Gemeinde Gmund setzt ein Zeichen für ein besseres Miteinander auf Geh- und Radwegen. Mit einem kreativen Projekt soll das Bewusstsein für gegenseitige Rücksichtnahme gestärkt werden.

gemeinde gmund
Bürgermeister Alfons Besel, Radverkehrsbeauftrage Veronika Simon, AGMUNDA-Sprecherin Dorit Guttenberg und Tobias Guttenberg von der oberHUB GmbH. / Foto: Maria Glas

Die Gemeinde Gmund, Mitglied der AGFK Bayern (Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen), hat erfolgreich eine Förderung für das Projekt „Unser Foto-Rahmen – Mehr Aufmerksamkeit für das Miteinander auf den Geh- und Radwegen“ erhalten. Nun wurde das Projekt offiziell vorgestellt. Veronika Simon, Radverkehrsbeauftragte der Gemeinde, dazu:

Der Rahmen soll dazu anregen, sich Gedanken über die gemeinsame Benutzung des dort befindlichen Geh- und Radwegs zu machen. Aber nicht nur Touristen sollen sich „gerahmt“ fotografieren lassen und einen Gruß versenden oder über die Sozialen Medien posten, auch Alltagsnutzer:innen können sich natürlich auf solch ein Highlight auf der Wegstrecke freuen.

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