Guter Espresso ist kein Hexenwerk

Die Italiener haben ihn weltweit populär gemacht: den Espresso. Der kleine Kaffee, der in italienischen Cafés heiss und am besten im Stehen verzehrt wird, ist mittlerweile überall auf der Welt beliebt.

Und das nicht ohne Grund, denn ein guter Espresso ist schnell getrunken und schmeckt nicht bitter. Er gilt sogar als verträglicher als eine normale Tasse Kaffee.

Die Türken haben den Kaffee nach Italien gebracht. In Venedig nahm die Geschichte der Kaffeekultur in Italien ihren Anfang. Von hier aus nahm dann der Kaffee seinen Siegeszug durch Italien über Europa bis in die gesamte Welt seinen Lauf.

Zu Beginn tranken nur die Adligen ihren Kaffee, mittlerweile wird er von der gesamten Welt und allen Bevölkerungsschichten verzehrt und heiß und innig geliebt.

In Venedig ist es seit dem Jahr 1720 möglich gewesen, einen Espresso zu genießen. Bis heute hat sich im traditionellen Caffè Florian an der Piazza San Marco diese Kultur bewahrt.

Aber auch wenn der erste Kaffee in Venedig vorgestellt wurde, gilt heutzutage Neapel als die Stadt in Italien, die sich bis heute noch am meisten mit dem Kaffee identifiziert.

Die Italiener lieben ihren Kaffee und würden niemals im Leben darauf verzichten. Die kleinen Espresso Bars haben bereits früh am Morgen ihre Türen geöffnet und es strömen nach und nach Kunden in den Laden, um schnell auf dem Weg zur Arbeit einen heißen Espresso zu genießen.

Was ist das Besondere an einer Espressomaschine?

Wer nun also gerne einen guten Espresso trinkt, wird sich vielleicht für den Kauf einer Espressomaschine interessieren.

Eine Espresso ist eine Siebträgermaschine. Sie funktioniert so ähnlich, wie die klassische Espressokanne, die auf den Herd gestellt wird.

Bei einer modernen Espressomaschine braucht der Nutzer nichts mehr manuell zu machen. Das ist ein großer Vorteil, denn viele Menschen haben eine sehr große Hochachtung vor einer solchen Maschine, bei der man den Kaffee in das Sieb füllt und das Sieb dann in den Siebträger einhängt. Danach entwickelt die Pumpe einen hohen Druck, pumpt das Wasser durch das Sieb und man kann nach kurzer Zeit einen starken und wunderbar eindrucksvollen Espresso genießen.

All das macht eine Espressomaschine automatisch.

Ein weiterer Vorteil einer modernen Espressomaschine ist, dass man mit einer Milchschaumdüse den beliebten Milchschaum erzeugen kann. So kann man nicht nur einen Espresso, sondern auch einen guten Latte Macchiato oder einen Cappuccino genießen kann.

Je mehr Getränke man zubereiten kann, desto mehr lohnt sich eine Espressomaschine. Denn sind wir einmal ehrlich, die wenigsten von uns werden sich eine solche Maschine kaufen, weil sie gerne ab und an eine Tasse Espresso trinken. Das muss sich schon lohnen und wenn man andere Getränke damit zubereiten kann, ist es eine gute Investition.

Es gibt einige Espresso Maschinen, bei denen man sowohl Pads als auch Pulver verwenden kann. Wer also Sorge darum hat, ein gutes Kaffeepulver zu kaufen, das für einen Espresso geeignet ist, kann sich das Leben zusätzlich noch mit Pads einfacher machen.

Man kann im übrigen auch nach Espresso Maschinen auf dem Markt schauen, die mit einer eingebauten Espressomühle angeboten werden. Das ist natürlich das Beste, was man sich als echter Espresso Liebhaber vorstellen kann, denn nichts schmeckt so gut wie frisch gemahlene Kaffeebohnen.

Der Vorteil einer Maschine mit eingebauter Mühle ist, dass man das Pulver auch entsprechend für einen guten Espresso mahlen kann. Denn Das Pulver für Espresso ist in der Regel wesentlich feiner als das für anderen Kaffee.

Man sollte für den Kauf im Übrigen auch darauf achten, dass sich die Wassertemperatur einstellen lässt. Gerade, wenn man als Laie komplett neu auf diesem Gebiet ist, kann man mit einem solchen Gerät vermeiden, dass der Espresso verbrannt schmeckt.

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